Drei Wochen bereiten sich die 24 Kandidatinnen für die Wahl der Miss Germany 2016 gemeinsam auf den Gala-Abend vor. Miss Internet Olga Borher ist mittendrin - und freut sich auf alles, was jetzt auf sie zukommt.
Jetzt beginnt die heiße Phase vor der Miss-Germany-Wahl: Alle Kandidatinnen treffen sich im Europapark Rust und fliegen dann ins Missen-Camp in den Aldiana Fuerteventura. Olga Borher geht als Miss Internet ins Rennen - wir haben sie kurz vor ihrem Aufbruch noch ans Telefon bekommen.
Olga, was hat sich in der Zeit seit Deiner Wahl zur "Miss Internet 2016" alles getan?
Ich bin wieder in den Alltag zurück, musste ganz normal arbeiten. Jetzt kommt der Stress mit Kofferpacken, weil ich mit dem Missen-Camp und der Miss-Germany-Wahl ja insgesamt drei Wochen unterwegs bin. Da musste ich viel planen und organisieren. Aber ich freue mich total auf alles.
War das bei Deiner Arbeit gar kein Problem, dass Du so kurzfristig freinehmen musstest?
Das hatte ich vorab schon abgeklärt - für den Fall, dass ich gewinne. Alle in meiner Arbeit freuen sich für mich und unterstützen mich ganz toll.
Jetzt triffst Du auf die anderen Missen und da ja auch auf ein paar alte Bekannte, die auch im Miss-Internet-Finale dabei waren ...
Ja, das stimmt. Mit Corinna Faltermeier [Miss Photogenic - Anm. d. Red.] fahre ich gemeinsam hin. Und mit der Miss Norddeutschland, Susanne Mines, war ich bei der Wahl zusammen in einem Zimmer. Auf das Wiedersehen freue ich mich am meisten.
Und den Fotografen im Camp hast Du ja auch schon kennengelernt - Filipe Ribeiro hat auch die Fotos für "Miss Internet" gemacht.
Da weiß ich dann schon, was auf mich zukommt. Das Tolle ist - und das haben alle Mädels gesagt - dass man sich bei ihm immer sicher ist, dass am Ende ein gutes Foto rauskommt.
Gibt es etwas, auf das Du Dich im Camp besonders freust?
Der Sport. Ich liebe Sport und ich versuche immer gerne, an meine Grenzen zu gehen.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.