Wer keine Karte für die Festspiele bekommen hat oder sich das Geld sparen will, kann auch auf andere Weise sein Programm zusammenstellen.

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Festspiele im Fernsehen

Die diesjährigen Opern-Neuproduktionen von "Zauberflöte", "Salome" und "Pique Dame" werden von verschiedenen Sendern (ORF, 3sat, Arte, Servus-TV) live, zeitversetzt oder als Aufzeichnungen im Fernsehen übertragen.

Siemens-Festspielnächte

Auf dem Salzburger Kapitelplatz sind während der Festspiele auch dieses Jahr wieder aktuelle und ältere Festspielproduktionen, Opern, Konzerte und Schauspielvorführungen auf einer LED-Wand zu sehen und zu hören. Der Eintritt ist kostenlos, das gastronomische Angebot nicht.

Würstelpause

Sätttigend, wohlschmeckend und preisgünstig: ein Imbiss an einem der Salzburger Würstelstände etwa am Salzachufer oder am Universitätsplatz. Während der Festspielzeit bietet auch das In-Lokal "Triangel" eine Würsteljause. Wer Glück hat, trifft dort sogar Anna Netrebko beim Prosecco-Schlürfen.

Abhängen im Kaffeehaus

In jedem österreichischen Kaffeehaus wird zu einer Tasse Kaffee ein Glas Wasser gereicht, das man auch kostenlos nachbestellen kann. Mit zwei, drei "Kleinen Braunen" oder anderen Kaffespezialitäten kann man locker einen halben Tag am Marmortisch abhängen.

Frei Parken

Vor den Toren der Altstadt kann man ab den Abendstunden und am Wochenende oft kostenlos parken und spart sich die recht hohen Kosten für ein festspielnahes Parkhaus. Ein längerer Marsch zum Festspielbezirk ist der Preis dafür. Regenschirm nicht vergessen!   © dpa

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