Luke Grimes verrät, dass die Dreharbeiten zur zweiten Hälfte der fünften Staffel von "Yellowstone" einfacher waren. Grund dafür: Kevin Costner war nicht mehr Teil des Ensembles.
Die letzten Episoden von "Yellowstone" waren nach dem Ausstieg von
Nach fünfeinhalb Staffeln war die Figur des Schauspielers zuletzt nicht mehr Teil der Erfolgsserie. Luke
Auch gegenüber "People" hatte Grimes zuvor schon von dem Konflikt mit Costner gesprochen und gesagt, es hätte sich "ein wenig anders" angefühlt, nachdem dieser nicht mehr Teil des Ensembles gewesen war. Der Cast habe sich ohne Costner angefühlt wie "eine große Familie".
Ein Großteil des Konflikts, auf den sich Grimes bezieht, rührte daher, dass Costner und der Schöpfer der Serie, Taylor Sheridan (54), sich überworfen hatten. So soll es unter anderem Überschneidungen der Western-Serie und Costners eigenem Western-Epos "Horizon" gegeben haben.
Das sagt Costner zum Konflikt
Costner sagte in einem Interview mit "Deadline" im Mai zu dem Thema: "Ich möchte mit der 'Yellowstone'-Sache nicht in der Gosse landen, aber was ich Ihnen sage, ist ehrlich. Ich habe Schläge von diesen verdammten Typen eingesteckt und ich weiß, woher es kommt. Ich habe mich einfach entschieden, mich nicht darauf einzulassen." Weiter stellte er klar: "Ich habe 'Yellowstone' zur ersten Priorität gemacht, und alles andere zu unterstellen wäre falsch." (mia/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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