Mit dem Ende der fünften Staffel verabschiedet sich die Erfolgsserie "Yellowstone" von den Bildschirmen. Doch Serienschöpfer Taylor Sheridan hat bereits mehrere Spin-offs in der Pipeline, die das Dutton-Universum erweitern sollen.
Die Hauptserie "Yellowstone", von 2018 bis 2022 mit
Rückkehr nach "1923"
Zunächst kehrt bereits am 23. Februar die zweite Staffel von "1923" mit
Michelle Pfeiffer in "The Madison"
Ein komplett neues Kapitel schlägt der Ableger "The Madison" auf. Die Oscar-Nominierte
Fan-Lieblinge erhalten eigene Serie
Für Fans der Hauptserie gibt es ebenfalls gute Nachrichten: Die beliebten Charaktere Beth Dutton und Rip Wheeler, gespielt von Kelly Reilly (47) und Cole Hauser (49), werden aller Voraussicht nach ihre eigene Serie bekommen - und damit "Yellowstone" zwar unter neuem Namen, aber im Grunde nahtlos fortsetzen. Beide Schauspieler haben laut Medienberichten bereits ihre Verträge unterzeichnet. "Taylor kann absolut weitermachen, wenn er möchte", sagte Hauser kürzlich dem "Hollywood Reporter". "Wir vertrauen ihm."
Weitere Projekte in der Pipeline
Darüber hinaus hat der Sender Paramount+ bereits grünes Licht für einen weiteren historischen Ableger namens "1944" gegeben. Details zur Handlung sind bislang noch unter Verschluss. Ein ursprünglich geplanter Ableger namens "6666" über die Four Sixes Ranch in West Texas wurde vorerst auf Eis gelegt, da Serienmacher Sheridan das echte Anwesen erworben hat und besondere Sorgfalt bei der Umsetzung walten lassen möchte. Abgesagt wurde "6666" jedoch bislang noch nicht. Es wird in Branchenkreise damit gerechnet, dass auch an dieser Idee in naher Zukunft weitergearbeitet werden soll.
Das beliebte erste Prequel "1883" wird eigenständig jedoch nicht wieder aufgegriffen. Die im Dezember 2021 veröffentlichte Serie endete nach zehn Folgen und wurde im Prinzip von "1923" abgelöst. Von "1883" erschien aber im November 2023 noch das eigenständige Spin-off "Lawmen: Bass Reeves", unter anderem mit Dennis Quaid (70) und David Oyelowo (48). (dr/spot) © spot on news
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