Wird der nächste 007 möglicherweise eine Frau? Für Ex-Bond-Girl Gemma Arterton kommt das nicht infrage. "Manchmal muss man einfach die Tradition respektieren", findet sie.
Schon seit
Gemma Arterton: "Die Leute würden es zu empörend finden"
Überlegungen, aus dem "Spion im Geheimdienst Seiner Majestät" in Zukunft eine Frau zu machen, wurden in den vergangenen Jahren zumindest von einigen Fans des Franchises auch schon laut angestellt. Einen weiblichen James Bond kann sich allerdings zumindest ein ehemaliges Bond-Girl nicht vorstellen. Das erklärte die britische Schauspielerin
"Ist ein weiblicher James Bond nicht wie Mary Poppins, die von einem Mann gespielt wird?", sagte Arterton dem Blatt. "Man redet darüber, aber ich glaube, die Leute würden es zu empörend finden. Manchmal muss man einfach die Tradition respektieren."
Im gleichen Atemzug drückte Arterton, die 2021 auch im Action-Agentenfilm "The King's Man: The Beginning" zu sehen war, ihre Verwunderung darüber aus, wie die Bond-Rolle ihrer Karriere geprägt hat. "Ich bereue es nicht, in einem Bond-Film mitgespielt zu haben, aber ich bin verblüfft, warum die Rolle mich verfolgt hat. Ich war nur fünf Minuten lang in dem Film zu sehen", bemerkt die Darstellerin.
Welcher wahrscheinlich männliche Darsteller zum nächsten James Bond werden wird, steht indes immer noch nicht offiziell fest. Der Brite Aaron Taylor-Johnson (34), derzeit im Sony-Marvel-Werk "Kraven the Hunter" in den Kinos zu bewundern, galt zuletzt als Favorit auf die legendäre Rolle. (lau/spot) © spot on news
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