Til Schweiger (55) startet im Januar nach eigenen Worten mit "ganz wenigen" Toten ins "Tatort"-Jahr.
"Das ist ja unser Neustart. Dagegen war der jetzige "Tatort" der Dritte Weltkrieg", sagte er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in München über die für den 5. Januar geplante Folge. Für den neuen "Tatort" drehte
Kritik an Episode des Hessen-"Tatorts"
In dieser Woche sorgte Schweiger mit scharfer Kritik an der jüngsten Episode des Hessen-"Tatorts" mit Ulrich Tukur für Aufsehen: "Jede Folge der Augsburger Puppenkiste war glaubwürdiger, besser gespielt und vor allem spannender!", schrieb er auf Facebook.
Der dpa sagte er nun: "In diesem "Tatort" sind mehr Menschen erschossen worden - und zwar teilweise viel brutaler - als in all meinen "Tatorts" zusammen. Und bei meinen war dann immer der Tenor: Das ist gar kein richtiger "Tatort"", sagte er. "Wo ist denn die Regel? Wo steht denn das Regelwerk, was ein richtiger "Tatort" ist. Und beim Tukur-"Tatort" war es jetzt aus Sicht der Kritiker nicht nur legitim, es war großartig."
Das Statement habe sich nicht gegen
Zuletzt war Schweiger im Juli 2018 als suspendierter "Tatort"-Kommissar Nick Tschiller in der Folge "Off Duty" im Ersten zu sehen. © dpa