Zwei Menschen werden inmitten einer Menschenmasse getötet, es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Deswegen ermittelt diesmal auch eine KI. Wie hat Ihnen der neue "Tatort: Im Wahn" gefallen?
Ausgerechnet Bundespolizist Thorsten Falke (
In Hannover werden zwei Menschen getötet, inmitten einer Menschenmasse. Es gibt keinerlei Hinweise auf den oder die Täter, weswegen eine Ermittlergruppe gegründet wird. Thorsten Falke und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba), die eigentlich mit Charlotte Lindholm zusammenarbeitet, müssen diesmal gemeinsam die Täter ausfindig machen.
Dabei soll helfen: die KI.
"Ein kluger Twist im Plot verstärkt Falkes emotionale Involviertheit und verleiht dem Fall zusätzliche Dramatik", schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik. "Aber wie kommt man mit Bauchgefühl gegen präzise Datenanalyse an, mit Empathie gegen überwältigende Statistiken?"
Und weiter: "Allerdings ist der 'Tatort' bei aller Ausgewogenheit nicht unbedingt ein Plädoyer dafür, dass der Nutzen das Risiko überwiegt. Außer, man ließe nur integre Straßenbullen wie Thorsten Falke an die KI-Tastatur. Scheint nicht sehr realistisch."
Wie hat Ihnen der neue "Tatort" mit Thorsten Falke gefallen? Was sagen Sie zum Crossover mit dem Lindholm-"Tatort" und dem Besuch von Anaïs Schmitz? War die Geschichte nachvollziehbar?
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