Die Kommissare Ballauf und Schenk müssen einen Mord aufklären – und dafür tief in der Vergangenheit ermitteln: Eine Party-Nacht vor 30 Jahren rückt in den Fokus des Falls. Wie hat Ihnen der Kölner "Tatort: Colonius" gefallen?

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Der Fotograf Alex Schmitz wird tot in seiner Wohnung gefunden, ermordet. Kurz vor seinem Tod hat er im Internet einige Namen gesucht: Personen, mit denen er früher feiern war.

So führen die Ermittlungen Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) in die Vergangenheit des Kölner Nachtlebens, genauer: in eine Partynacht im Club Colonius, die über 30 Jahre zurückliegt – und in der etwas passiert sein muss, das die damalige Clique verändert hat.

"Wieder einmal nutzt das Autorenpaar Eva und Volker A. Zahn eine dramatische Kölner Kulisse, um einen psychologisch fesselnden und in diesem Fall von Regisseurin Charlotte Rolfes (und der Kamera von Rainer Lipski) mitreißend in Szene gesetzten Kölner 'Tatort' zu erzählen", urteilt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik. "Die Zeitsprünge zwischen damals und heute, die engen Schächte und Gänge des Fernsehturms, die Bewegungen des Aufzugs hoch in die funkelnde Partywelt und runter auf den dunklen Boden der Tatsachen, dazu die ruhige, hochkonzentrierte, fast klaustrophobische Versuchsanordnung im Kommissariat – die Symbolik ist unübersehbar, aber nie wirkt sie platt und aufgesetzt, sondern sie intensiviert das Psychodrama, das sich im Laufe der Geschichte entfaltet."

Wie hat Ihnen der "Tatort: Colonius" gefallen? Haben die Geschichte und die Zeitsprünge Sie ebenfalls überzeugt?

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