Von Wien direkt in den Schwarzwald: Im zweiten "Tatort" der neuen Saison ermitteln Tobler und Berg im Umfeld der badischen Aktenheftung. Wie gut ist das geglückt?

Mehr News zum "Tatort"

Ein junger Anwalt wird erschossen, seine Kanzlei hatte einen "beträchtlichem Anteil eher zwielichtiger Mandanten" und einen "hohen Erfolgsfaktor in Strafrechtssachen", schreibt die ARD dazu.

Kommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) und Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) nehmen nach den Österreichern im zweiten "Tatort" der Saison die Ermittlungen auf. Dabei müssen sie sich vor allem durch Bürokratie, Formalitäten und Hierarchien kämpfen, schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik zum neuen "Tatort" aus dem Schwarzwald, "Ad Acta".

"Was von 'Ad Acta' vor allem im Gedächtnis bleiben wird, ist wahrscheinlich die badische Aktenheftung", ist nur ein Fazit, das sie zieht. "Es liegt in der Natur dieses Falles, dass viel geredet wird. 'Ad Acta' ist ein Akten- und kein Action-Krimi. Aber mit einer weniger spießigen Bildsprache und einer spitzeren Feder hätte man ihm mehr Spannung verleihen können."

Fanden Sie "Ad Acta" auch zu behäbig in der Erzählweise? Hätten Sie sich mehr Spannung gewünscht? Wie gefällt Ihnen das Ermittlerteam aus dem Schwarzwald generell? Und was ist Ihr Fazit zum zweiten "Tatort" der neuen Saison?

Schreiben Sie uns!

Mit Klick auf "Feedback" beziehungsweise "Feedback an die Redaktion" links unter diesem Artikel können Sie uns Ihre Nachricht direkt zukommen lassen. Vergessen Sie dabei nicht anzukreuzen, dass wir Ihre Zuschrift veröffentlichen dürfen – wenn Sie möchten und dies nennen auch gerne unter Angabe Ihres Vornamens und Ihres Alters.

Eine Auswahl an Zuschriften veröffentlichen wir im Anschluss auf unserer Seite.

Wir freuen uns sehr, von Ihnen zu lesen!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Redaktion

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.