"Der Schuh des Manitu" erhält eine Kinofortsetzung. Ein Wiedersehen gibt es unter anderem mit Rick Kavanian als liebenswerter Grieche Dimitri. Wie der Dreh zu "Das Kanu des Manitu" war und wie die Reaktionen auf die ersten Szenen ausfielen, erzählt der Schauspieler im Interview.
Es ist eine der meist erwarteten Filmfortsetzungen des Jahres: Am 14. August 2025 wird "Das Kanu des Manitu" in den Kinos starten. Der erste Teil der Westernkomödie, "Der Schuh des Manitu" (2001), gilt bis heute als einer der erfolgreichsten deutschen Filme. Die Erwartungen an Teil zwei der mit Preisen ausgezeichneten Wild-West-Parodie sind dementsprechend hoch. Nicht nur Michael
"Wir durften im Rahmen der Tradeshow [Vorführung eines Films vor einem Publikum, das mit Filmhandel zu tun hat, Anm. d. Red.] diese Woche schon ein paar Clips präsentieren und ich habe es auch zum ersten Mal auf der großen Leinwand gesehen. Ich war sehr ergriffen", sagt
Das steht bis zum Kinostart an
Und was passiert nun noch bis zum Kinostart im Sommer? "Bully schneidet gerade aktuell", erzählt Kavanian. "Nach dem Schnitt werden wir ins Nachsynchronisieren gehen und dann kommt irgendwann die Promo." Eine Kinotour könne sich der Schauspieler auch vorstellen. "Es ist noch nicht ganz sicher, aber sie ist angedacht." Und auch bei einem möglichen dritten Teil wäre der Schauspieler sofort wieder mit von der Partie. "In meinem Geiste gibt es schon viel mehr Teile. Aber jetzt kommt erstmal eins nach dem anderen."
In "Das Kanu des Manitu" kämpfen Apachen-Häuptling Abahachi (Herbig) und Ranger (Tramitz) weiter für Frieden und Gerechtigkeit. Doch eine aufstrebende Bande wird zur Gefahr. Die Truppe lockt die beiden in eine Falle, um an das sagenumwobene "Kanu des Manitu" zu gelangen. Dimitri (Kavanian) und seine neue Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) eilt dem Duo zu Hilfe. Das Ganze ist nur der Anfang eines großen Abenteuers, in das sich Abahachi und Ranger mit ihren gewohnten Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen stürzen.
Michael Bully Herbig ist erneut der Regisseur und übernimmt die Produktion. Das Drehbuch stammt von Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian. (jom/spot) © spot on news
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