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Am 2. März werden wieder Goldjungen verliehen. Welche Filme konnten in den vergangenen Jahren die begehrte Oscar-Trophäe für den "Besten Film" mit nach Hause nehmen?
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Teaserbild: © imago images/Cinema Publishers Collection/Warner Brothers

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Christopher Nolans biografischer Historienfilm "Oppenheimer" über den Physiker Robert J. Oppenheimer war 2024 der größte Gewinner des Abends und gewann insgesamt sieben Oscars – darunter in der Kategorie "Bester Film".
© IMAGO/Capital Pictures/IMAGO/CAP/TFS

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Die abgedrehte Sci-Fi-Komödie "Everything Everywhere All at Once" mit Jamie Lee Curtis (li.) und Michelle Yeoh konnte 2023 ebenfalls insgesamt sieben Oscars mit nach Hause nehmen.
© Imago Images/AGBO/Ley Line Entertainment/Album

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2022 sicherte sich das rührende Gehörlosen-Drama "Coda" von Siân Heder den Preis in der Königskategorie. Der Coming-of-Age-Film erhielt außerdem zwei weitere Goldjungen - für das "Beste adaptierte Drehbuch" und auch für den "Besten Nebendarsteller".
© Imago Images/Vendome Pictures/Path Films/Album

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2021 wurde in der Kategorie "Bester Film" das Drama "Nomadland" von Chloé Zhao geehrt. Zudem ging die "Beste Regie" an Zhao, Frances McDormand wurde als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
© Imago Images/Album/Cor Cordium Productions/Hear/Say Productions/Highwayman Films

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2020 war das Jahr von "Parasite" und Regisseur und Drehbuchautor Bong Joon-ho. Sein südkoreanisches Werk wurde als erster fremdsprachiger Film überhaupt zum "Besten Film" gewählt. Auch der Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ging an "Parasite", der von einem Sohn einer armen Familie erzählt, der einen Job als Privatlehrer bei einer reichen Familie antritt.
© Imago Images/Newscom / Yonhap News

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Der Sieg von "Green Book - Eine besondere Freundschaft" mit Mahershala Ali (li.) und Viggo Mortensen wurde 2019 durchaus kontrovers aufgenommen. Der Vorwurf von Kritikern: Der Streifen weise eine bedenkliche Darstellung seiner Hauptfiguren auf.
© imago images/Everett Collection/Patti Perret

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"Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" sahnte im Jahr 2018 überraschend ab. Der düstere Fantasy-Film von Guillermo del Toro hatte mit "Dunkirk" oder "Call Me By Your Name" große Konkurrenz. Insgesamt gab es vier Oscars für den Film.
© imago images/Cinema Publishers Collection/Twentieth Century Fox

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Ungewollt für einen denkwürdigen Oscar-Moment sorgte "Moonlight" mit Mahershala Ali bei den Oscars. Denn statt des tatsächlichen Gewinners wurde 2017 aus Versehen "La La Land" als "Bester Film", wenn auch nur kurzzeitig, ausgerufen. Dahinter steckte eine unglückliche Verwechslung der Umschläge.
© imago images/Courtesy Everett Collection

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2016 gab es für "Spotlight" von Tom McCarthy den Oscar in der Hauptkategorie. Der Film mit Michael Keaton und Mark Ruffalo basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt von Journalistinnen und Journalisten der Tageszeitung "The Boston Globe", die einen Missbrauchsskandal in der Kirche aufdecken.
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Zuvor feierte Michael Keaton (li.) mit "Birdman" seine Hollywood-Rückkehr. Die schwarze Komödie von Alejandro González Iñárritu erzählt vom Leben eines abgehalfterten Ex-Stars. Keaton wurde auch als bester Hauptdarsteller und Edward Norton (re.) als bester Nebendarsteller für einen Oscar nominiert.
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Das Sklaven-Drama "12 Years a Slave" konnte mit einem Star-Ensemble überzeugen, zu dem unter anderem Michael Fassbender, Lupita Nyong’o und Chiwetel Ejiofor (v.l.) zählten. Der Film um die autobiografische Geschichte von Solomon Northup wurde 2014 bei den Oscars insgesamt dreimal ausgezeichnet. Regie führte Steve McQueen.
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Ben Affleck konnte auch schon Oscar-Erfolge feiern: Mit seinem Thriller "Argo" konnte er als Regisseur und Hauptdarsteller überzeugen. Der Streifen wurde als "Bester Film" und für "Bestes adaptiertes Drehbuch" sowie "Bester Schnitt" geehrt.
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Ein ganz anderes Werk durfte sich 2012 über einen Goldjungen freuen: Der Schwarz-Weiß-Stummfilm "The Artist" von Michel Hazanavicius konnte vor allem mit Hauptdarsteller Jean Dujardin brillieren. Dafür gab es fünf Oscars.
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2011 wurde es mit einem stotternden König emotional: Regisseur Tom Hooper stellte das Leben von König George VI., Vater von Queen Elizabeth II., in "The King's Speech" in den Mittelpunkt. Dabei geht es um sein Stottern und wie er es zu überwinden schaffte. Der Film wurde viermal ausgezeichnet, darunter die Trophäe für Colin Firth als bester Hauptdarsteller.
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"Tödliches Kommando - The Hurt Locker" schrieb 2010 Oscar-Geschichte. Der Film sahnte nicht nur sechs Oscars ab, Kathryn Bigelow wurde dabei als erste Frau überhaupt für die "Beste Regie" geehrt. Im Kriegsdrama konnte Jeremy Renner als Sergeant William James überzeugen.
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Stolze acht Oscars gab es 2009 für "Slumdog Millionär". Der britische Filmemacher Danny Boyle inszenierte einen Roman von Vikas Swarup und zeigt, wie ein Waisenjunge aus den Slums bei der indischen Version von "Wer wird Millionär?" gewinnt.
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Ethan und Joel Coen verfilmten mit dem Neo-Western "No Country for Old Men" den gleichnamigen Roman von Cormac McCarthy. 2008 wurde er mit vier Oscars bedacht, darunter "Bester Film" und der Preis als "Bester Nebendarsteller" für Javier Bardem.
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Mit Leonardo DiCapario (li.), Matt Damon oder Jack Nicholson (re.) hat Martin Scorsese für "Departed - Unter Feinden" eine Star-Riege um sich versammelt. Das US-Remake des Hongkonger Films "Infernal Affairs" wurde 2007 mit vier Oscars ausgezeichnet.
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"L.A. Crash" beschäftigt sich als Episodenfilm mit Rassismus in den USA und wurde 2006 bei den Oscars prämiert. Im Regiedebüt von Drehbuchautor Paul Haggis spielen unter anderem Sandra Bullock und Don Cheadle (Mitte) mit.
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Zwei Filmgrößen in einem Boxdrama: Diese Kombination konnte 2005 punkten. In "Million Dollar Baby" konnte Clint Eastwood, der die Hauptrolle des Boxtrainers Frankie Dunn mimte und Regie führte, neben Hilary Swank als Kellnerin Maggie, die Profiboxerin werden will, die Kritiker überzeugen.
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So gab es neben der Auszeichnung als bester Film für Eastwood den Regie-Oscar, für Hilary Swank den Preis als beste Hauptdarstellerin und für Morgan Freeman den Goldjungen in der Kategorie "Bester Nebendarsteller".
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