Mit "Furiosa: A Mad Max Saga" kehrt die einarmige Amazone aus "Fury Road" zurück in die PS-Endzeit. Auf was dürfen sich die Zuschauer einstellen?
Als einarmigen Inbegriff einer Amazone mit raspelkurzen Haaren und schwarzer Kriegsbemalung lernte das Kino-Publikum 2015 Imperator Furiosa kennen. Obwohl in "Mad Max: Fury Road" erstmals
Ab dem 23. Mai erfährt das Publikum in George Millers (79) Prequel "Furiosa: A Mad Max Saga" endlich, wie aus einem unschuldigen Mädchen die kriegserfahrende Furiosa wurde, die im Dienst des Scheusals Immortan Joe steht.
"Furiosa: A Mad Max Saga" - darum geht es
Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa (
Als zentraler Hauptbösewicht von "Furiosa" darf sich Marvel-Star Chris Hemsworth mit diebischer Freude austoben. Entgegen anfänglichen Vermutungen und trotz optischer Ähnlichkeit verkörpert er nicht die junge Version des "Fury Road"-Antagonisten Immortan Joe, sondern eine bislang gänzlich unbekannte Figur. Und da offenbar auch im Wasteland nichts so sehr wie ein gemeinsamer Feind verbindet, spielt Hemsworths Dementus eine tragende Rolle darin, dass Furiosa letztendlich zur rechten (wenn auch einarmigen) Hand von Immortan Joe wird. Also jene Vollstreckerin, die wir vor fast zehn Jahren kennen, fürchten und lieben lernten.
Anya Taylor-Joy als junge Version von Charlize Theron
Spätestens, wenn bei Taylor-Joy Haare und Arm verschwinden und sie zur Motoröl-Kriegsbemalung greift, wird klar, warum sie als junge Version von
Da sich Max Rockatansky und Imperator Furiosa erst innerhalb der Handlung von "Fury Road" über den Weg gelaufen - oder besser gesagt gefahren - sind, werden Fans im Prequel logischerweise auf den Wüterich verzichten müssen. Nicht aber auf den typisch Miller'schen PS-Bombast und die vielen praktischen Effekte, die unbedingt im Kinosaal erlebt werden sollten. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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