Die Polizei hat Fatih Akin bei seinem Schocker-Film über den Hamburger Serienmörder Fritz Honka unterstützt: Sie stellte etwa die Originalaufnahme aus dessen Wohnung zur Verfügung.
Korn und Kotze, Sex und Serienmorde: Die Romanverfilmung "Der Goldene Handschuh" nach dem gleichnamigen Buch von Heinz Strunk und der wahren Geschichte von Fritz Honka ist extrem harter Tobak. Honka hatte zwischen 1970 und 1975 in Hamburg mehrere Frauen ermordet.
Tatkräftige Unterstützung durch die Polizei
Dass die Verfilmung von
So sah es wirklich bei Honka aus
Für die Dreharbeiten habe man die Requisite mit Originalaufnahmen aus der Wohnung Honkas versorgt und Exponate zur Verfügung gestellt, schreibt die Hamburger Polizei auf Twitter. Dazu postet sie ein Bild aus der Wohnung Honkas.
Der Film feierte auf der diesjährigen Berlinale Premiere und kommt am 21. Februar in die deutschen Kinos [Hier geht´s zum Kinotrailer: Der Goldene Handschuh]. Wer dann immer noch nicht genug hat vom "Honka-Hype", der kann sich in den Ausstellungsräumlichkeiten des Polizeimuseums Hamburg weiter umsehen.
Das Honka-Museum
Dort sind "die originale Tatortskizze, Fotos aus der Spurenmappe und von den Bekleidungsgegenständen der Opfer sowie der 'Fuchsschwanz', das mutmaßliche Tatmittel Honkas, zu besichtigen", teilt die Polizei mit. (mia) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.