Punk Philip statt Prinz Philip: Für eine neue Rolle hat sich "The Crown"-Star Matt Smith im Vergleich zu seinen sonst sehr royalen Auftritten deutlich verändert.
Der britische Schauspieler
Die Knarren-Attrappe und die dicke Beule auf seiner Stirn deuten schon an, dass es in "Caught Stealing" rasant bis brutal zugehen wird. Viel ist jedoch noch nicht über den neuen Film des "Black Swan"- und "The Whale"-Regisseurs bekannt, der auf dem gleichnamigen Roman von Charlie Huston (56) basieren soll. Laut offizieller Logline handelt er von einem ausgebrannten Ex-Baseballspieler namens Hank Thompson, dargestellt von "Elvis"-Star Austin Butler (33), der sich plötzlich in der Verbrecherszene von New York City wiederfindet und um sein Überleben kämpfen muss. Die Handlung von "Caught Stealing" werde sich demnach in den 90er Jahren zutragen.
Ein angepeilter Kinostart wurde noch nicht offiziell mitgeteilt, der Cast macht aber bereits Lust auf mehr. So werden sich neben Butler und Smith auch Liev Schreiber (57), Zoë Kravitz (35), Regina King (53) und Vincent D'Onofrio (65) gegenseitig an die Gurgel gehen.
Schick bis doppelt königlich
Zwar hat Matt Smith schon in diversen Filmen und Serien seine Vielseitigkeit bewiesen. Zuletzt durfte er dabei aber zumeist wesentlich adretter gekleidet als bei "Caught Stealing" über das Set laufen. In "Doctor Who" etwa rettete er als Titelfigur zwischen 2010 und 2014 im schicken Dreiteiler samt Fliege oder Krawatte die Welt.
In den ersten beiden Staffeln der Erfolgsserie "The Crown" warf er sich derweil in den royalen Zwirn des jungen
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