Die Krebserkrankungen von König Charles und Prinzessin Kate stellen das britische Königshaus vor große Herausforderungen. William und Kate könnten nun schneller als erwartet in ihre künftigen Rollen schlüpfen müssen.
Prinz William (42) und seine Frau,
"Obwohl der König seine Pflichten mit typischer Entschlossenheit wahrnimmt, musste er während seiner Krebsbehandlung Einschränkungen akzeptieren", erklärte Smith. Als Folge davon übernehme
Ein Jahr voller Schicksalsschläge
Für die königliche Familie war das vergangene Jahr von schweren gesundheitlichen Rückschlägen geprägt. Im Februar 2024 wurde bei König Charles, nur neun Monate nach seiner Krönung, eine Krebserkrankung diagnostiziert. Die Nachricht erschütterte das Land.
Auch seine Schwiegertochter Kate durchlebte in den vergangenen Monaten eine schwere Zeit. Nach einem zunächst als "geplante Bauch-OP" kommunizierten Eingriff im Januar folgte im März die erschütternde Nachricht: Auch die Prinzessin von Wales ist an Krebs erkrankt und muss sich einer Chemotherapie unterziehen. Im September gab sie mit einer persönlichen Videobotschaft bekannt, dass ihre Krebsbehandlung beendet ist.
"Die Ruhe vor dem Sturm" - und der Besuch in Paris
Ein Palast-Insider beschreibt die aktuelle Situation gegenüber dem US-Magazin als "Ruhe vor dem Sturm". William und Kate seien die nächsten in der Reihe für den Job ihres Lebens, und natürlich habe Kates Gesundheit Vorrang, aber die Pause habe auch "jedem erlaubt, einen Schritt zurückzutreten und herauszufinden, was im Moment wichtig ist".
Dass William sich bereits jetzt auf seine künftige Rolle vorbereitet, zeigte sich vor wenigen Tagen bei der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris. Der Prinz vertrat dort seinen Vater - ein deutliches Zeichen für den schrittweisen Übergang der Verantwortlichkeiten.
Auch Kate konnte nach Abschluss ihrer Chemo wieder öffentlich auftreten. Beim vorweihnachtlichen Gottesdienst "Together at Christmas" in der Westminster Abbey zeigte sie sich vergangene Woche gemeinsam mit ihrer Familie. (ili/spot) © spot on news
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