• Am 6. Mai feierte Archie, der Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry, seinen zweiten Geburtstag.
  • Diesen Anlass nutzen Harry und Meghan für eine großzügige Spende.
  • Der Prinz und die Herzogin spendeten 200 Mützen an eine Wohltätigkeitsorganisation für Kinder in Not.

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Zu den Pflichten der britischen Royals gehört neben zahlreichen öffentlichen Terminen insbesondere der Einsatz für den guten Zweck. Obwohl Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren offiziellen Pflichten als Royals zurückgetreten sind, beweisen sie immer wieder, wie sehr ihnen ihre Mitmenschen am Herzen liegen. Anlässlich des zweiten Geburtstags ihres Sohns Archie spendete das Paar 200 Mützen für Kinder in Not in Neuseeland.

Archies Geburtstagsgeschenk für den guten Zweck

Wie die Organisation "Make Give Live" auf ihrem Instagram-Profil berichtet, spendeten Harry und Meghan 200 Strickmützen an "I Got Your Backpack NZ", eine Organisation, die vor häuslicher Gewalt fliehenden Kindern Rucksäcke als Care-Pakete zur Verfügung stellt. Die Mützen würden Herzen und Köpfe in ganz Neuseeland wärmen, freuen sich beide Initiativen.

"Make Give Live"-Gründerin Claire bedankte sich in einer Videobotschaft bei Meghan, Harry und natürlich bei Archie. Die Spende hätte auch all die Helfer, die die Mützen stricken, näher zusammengebracht. Aus deren Nadeln stammt auch Archies berühmte Bommelmütze, die auf einem der wenigen Fotos, die das Paar von ihrem Sohn veröffentlichte, zu sehen ist.

Rucksäcke mit unterschiedlicher Füllung

Die Strickmützen sind nicht die einzigen Gegenstände, die in den Rucksack kommen, den "I Got Your Backpack NZ" packt. Je nach Alter des Kindes kommen Trinkflaschen, Stofftiere, Malbücher und einiges mehr hinzu.

Anita, Gründerin von "I Got Your Backpack NZ", antwortet auf Claires Frage, wie lange der Vorrat von 200 Mützen reichen werde: "Das wird für etwa einen Tag reichen". 11.000 Care-Pakete wolle die Organisation in diesem Jahr insgesamt zur Verfügung stellen. Auch wenn ein Tag nicht viel klänge: Archies Spende sei wunderschön, Anita sei wirklich sehr dankbar.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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