Happy Birthday, Prinz George! Am 22. Juli 2015 feiert Prinz Williams und Herzogin Kates Erstgeborener seinen zweiten Geburtstag. Seit 24 Monate begleiten wir den kleinen Windsor nun schon auf Schritt und Tritt - und Fakt ist: Dieses Kind muss man einfach lieben! Wieso? Hier sind fünf Gründe.

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1. Prinz George hat uns verrückt gemacht

Am 22. Juli 2013 erblickte Prinz George Alexander Louis das Licht der Welt – doch bis dahin war es ein unerträglich langer Weg. Schon Wochen vor seiner Geburt griff das "Royal Baby"-Fieber Pandemie-artig um sich, dominierte Medien wie Flurgespräche, und nur die wenigsten waren gegen das "royale Virus" immun. Wir haben gehofft und gefleht, das Königskind möge bald geboren werden und uns von den Qualen erlösen. Mittlerweile ist die Akutphase zwar abgeklungen, doch die emotionalen Bande, die damals geknüpft wurden, bestehen bis heute.

2. Prinz George ist ein Superstar

Wie gesagt, das "Royal Baby"-Fieber grenzte an eine Pandemie: Schnell breitete sich die "George-Mania" über die Grenzen Großbritanniens hinweg aus. Egal ob in Deutschland, den USA oder Australien - die Presse kannte im Frühsommer 2013 wochenlang kein anderes Thema mehr. Bis heute pflastern Schnappschüsse des kleinen Prinzen die Medienlandschaft. Das macht Prinz George wohl zum berühmtesten Baby überhaupt. Die halbe Welt schaut ihm beim Aufwachsen zu, er ist der Darling aller – das verbindet.

3. Prinz George ist der Baby-Prototyp

Große blaue Augen, Stupsnäschen und rote Apfelbäckchen: Prinz George repräsentiert das Kindchenschema in Perfektion. Wir können also - rein biologisch – gar nicht anders, als den Windsor-Wonneproppen knuddeln und herzen zu wollen. Wir sind darauf programmiert, wir können gar nichts dafür, wir MÜSSEN Prinz George einfach unerträglich süß finden. Und als wäre das nicht genug, steckt ihn Mama Kate auch noch in Klamotten, die seinen Niedlichkeitsfaktor zusätzlich erhöhen.

4. Prinz George ist der Enkel von Diana

Lange bevor Prinz George geboren wurde, gab es eine andere Lichtgestalt im britischen Königshaus: Prinzessin Diana. Mitgefühl, Wärme, Menschlichkeit - die Princess of Wales vereinte all die Eigenschaften, die dem britischen Königshaus damals abgesprochen wurden. Dahinter mag auch Kalkül gesteckt haben, doch die Sympathien des Volkes sind Diana bis heute sicher. Ihr tragischer Tod im Jahre 1997 machte sie unsterblich. Sie ist eine Ikone, die auch in diesen Tagen noch überall auf der Welt verehrt wird – und Prinz George ist ihr Enkel.

5. Prinz George wird eines Tages der König sein

Wenn alles nach Plan läuft, wird er dereinst König sein. Es werden noch viele britische Premierminister ins Land gehen, bis Prinz George einmal den Thron von England besteigt. Das könnte den monarchielosen Mitteleuropäern eigentlich egal sein - ist es aber nicht. Vielleicht liegt es seinen royalen Wurzeln, die dank Königin Victoria I. und Prinz Philip bis nach Deutschland reichen. Ein bisschen ist er also auch "unser" König. (jwo)

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