Bei König Charles sind am Donnerstag Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung aufgetreten. Der Monarch war zur Beobachtung im Krankenhaus und sieht sich gezwungen, für den Folgetag sämtliche Termine abzusagen.
Der britische
Royale Termine "als Vorsichtsmaßnahme auf ärztlichen Rat hin" verschoben
Die royalen Verpflichtungen seiner Majestät am Nachmittag seien als Folge ebenso verschoben worden wie ein für den Freitag geplanter Besuch in Birmingham. Mittlerweile würde sich Charles wieder in seinem Londoner Anwesen Clarence House befinden und dort weiterhin an Staatsdokumenten arbeiten und von seinem Arbeitszimmer aus Anrufe tätigen. Das morgige Programm sei "als Vorsichtsmaßnahme auf ärztlichen Rat hin" verschoben worden.
Der König lässt zudem sein all jenen sein Bedauern ausrichten, die durch die Absage der geplanten Events "Unannehmlichkeiten oder Enttäuschungen erfahren" haben. Eine Quelle aus dem Palast bezeichnete den Vorfall gegenüber der "Daily Mail" als ein "kleines Hindernis auf einem Weg, der in die richtige Richtung führt". Für den Freitag standen in Birmingham insgesamt vier öffentliche Auftritte auf dem royalem Terminkalender seiner Majestät.
König Charles machte vor über einem Jahr seine Krebsdiagnose öffentlich
Der Palast machte keine spezifischen Angaben zu den Nebenwirkungen, die bei dem Monarchen aufgetreten sind. Der Buckingham-Palast hatte Anfang Februar vergangenen Jahres die Krebsdiagnose des Monarchen öffentlich gemacht. An welcher Art von Krebs der König leidet, wurde indes nie bekannt gegeben. Im April letzten Jahres kehrte er nach einer Behandlungs- und Erholungsphase zu seinen royalen Verpflichtungen zurück. Die Krebsbehandlung dauert allerdings nach wie vor an, wie die Ereignisse des heutigen Tages einmal mehr gezeigt haben.
Vom 7. bis 10. April planen