Angeblich bemüht sich Prinz Harry um eine teilweise Rückkehr in seine Heimat und zu seiner Familie. Doch tut er das wirklich?
Das Verhältnis von
Der 39-Jährige lebt mit seiner Ehefrau,
Prinz Harry: Beziehungen zur Familie sind äußerst schwierig
Er soll sich angeblich bei Vertrauenspersonen "aus seinem alten Leben" in Großbritannien Rat eingeholt haben. Es sei demnach die erste Phase einer Strategie zur Rehabilitierung Harrys. Diese sehe vor, dass er mehr Zeit in der Heimat verbringe - von einer permanenten Rückkehr nach England sei aber nicht die Rede. Ziel sei es vermutlich, das Verhältnis zu seinem Vater, König Charles III. (75), zu verbessern und möglicherweise auch eine teilweise Rückkehr in die Familie zu erreichen. Die Beziehung Prinz Harrys zu seinem Vater gilt jedoch seit Jahren als schwierig, die zu seinem älteren Bruder und Thronfolger, Prinz William (42), gar als komplett unterkühlt.
Und auch sein Image in der Öffentlichkeit ist angekratzt. Ein Freund Harrys habe aber bereits eine Strategie für eine Rückkehr des in den USA lebenden Royals in britische Kreise ausgearbeitet. Er könnte demzufolge zunächst ohne großes Aufheben und Publicity sehr einfache öffentliche Aufgaben wahrnehmen - was auch sein Ansehen beim Volk wieder steigern könne.
Doch "kein Interesse" bei Prinz Harry?
Quellen der BBC und des "Telegraph" sehen die Sache jedoch anders. Gut unterrichtete Kreise hätten laut der britischen, öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt behauptet, der Herzog von Sussex plane weder einen permanenten Umzug in die Heimat noch eine schrittweise Rückkehr ins Royal-Leben.
Auch beim "Telegraph" heißt es unter Berufung auf entsprechende Quellen, dass kein Comeback geplant sei. Harry habe "kein Interesse" an einer Rückkehr zu seinen Pflichten in Großbritannien und fokussiere sich ausschließlich auf seine Zukunft in den Vereinigten Staaten. Welche der Insider Recht behalten, wird sich zeigen. (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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