Die nächsten von Prinz Harry veranstalteten Invictus Games finden im Juli 2027 in Großbritannien statt. Das könnte für Unmut bei den Royals sorgen, denn die haben dann was Besonderes zu feiern.
Sorgt
Die Invictus Games sind für Juli 2027 angekündigt und fallen dann mit den angeblich aufwendigen Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von
Kommt Herzogin Meghan nach Birmingham?
Dass Prinz Harry dann mit den Invictus Games in seine britische Heimat zurückkehrt, soll da eine "unwillkommene Ablenkung" sein, so die "Daily Mail" weiter. Es wird das erste Mal seit der Eröffnungsveranstaltung in London im Jahr 2014 sein, dass die Sportveranstaltung für verwundete und kranke Militärangehörige im Vereinigten Königreich ausgetragen wird. Für besonderes Aufsehen könnte sorgen, wenn Harrys Ehefrau
Harry und Meghan waren 2020 als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückgetreten und leben mit ihren beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (3) in den USA. Vor allem die Herzogin von Sussex ließ sich in den vergangenen Jahren nicht mehr in Großbritannien blicken, wo sie inzwischen als sehr unbeliebt gilt. Der Grund: In einer Netflix-Doku, TV-Interviews und Harrys Memoiren hatte es von den Sussexes nach ihrem royalen Ausstieg reichlich Vorwürfe gegen Mitglieder der königlichen Familie gegeben.
Prinz Harry bezeichnete Camilla als "gefährlich"
Vor allem in seiner Autobiografie "Spare" (deutscher Titel: "Reserve"), die Harry im Januar 2023 veröffentlichte, wurde deutlich, was er von seiner Stiefmutter Camilla hält. In einem CBS-Interview mit US-Journalist Anderson Cooper (57) zu seinem Buch erinnerte der 40-Jährige auch an ein Interview aus dem Jahr 1995, das seine Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gab. Diana hatte Camilla darin als die "dritte Person in ihrer Ehe" bezeichnet. Der Herzog von Sussex erklärte, dass dies Camilla in einen "Bösewicht" verwandelte.
"Die Notwendigkeit für Camilla, ihr Image zu rehabilitieren, machte sie gefährlich, weil sie Verbindungen zur britischen Presse knüpfte", so Harry damals. "Und es gab auf beiden Seiten eine offene Bereitschaft zum Austausch von Informationen. Und mit einer Familie, die auf Hierarchie aufgebaut ist, und mit ihr, auf dem Weg zur Königsgemahlin, wird es Leute oder Leichen auf der Straße geben, weil das so ist."
In seinem Buch hatte Harry zudem erzählt, dass er und sein Bruder Prinz William (42) ihren Vater gebeten hatten, die jetzige Königin nicht zu heiraten. "Wir hielten es nicht für nötig. Wir dachten, es würde mehr schaden als nützen", verriet er später auf CBS. "Warum sollte man so weit gehen, wenn man es nicht unbedingt muss? Wir wollten, dass er glücklich ist. Und wir haben gesehen, wie glücklich er mit ihr war. Also war es zu dem Zeitpunkt 'OK'." Camilla und Charles heirateten dennoch im Jahr 2005, unter den Gästen waren auch Harry und William. (hub/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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