Wer alles den Schal bekommen hat, ist nicht bekannt. Einige der beschenkten Royals ließen es sich aber nicht nehmen, das besondere Accessoire zum Weihnachtsgottesdienst in Sandringham umzulegen.

Mehr News zum Thema Adel

Rührende Geste und spannendes Suchspiel. Einige Mitglieder der britischen Königsfamilie erschienen zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham mit einem besonderen Kleidungsstück.

Der beige-grau gestreifte Schal blitzte etwa unter und über den Mänteln von Prinzessin Anne, ihrem Ehemann Sir Timothy Laurence, Lady Louise Windsor, dem Earl of Snowdon David Armstrong-Jones und Samuel Chatto, dem Enkel von Queen-Schwester Prinzessin Margaret (1930-2002), hervor.

Weitere News zu Ihren Lieblingsstars gibt's in unserem WhatsApp-Kanal. Klicken Sie auf "Abonnieren", um keine Updates zu verpassen.

Merinowolle aus Australien

Wie britische Medien, darunter der "Mirror" meldeten, sollen die Schals als Weihnachtsgeschenke von keinem geringeren als König Charles III. persönlich stammen. Die Kleidungsstücke sind demnach das Ergebnis einer kürzlich erfolgten Zusammenarbeit zwischen Highgrove und der Prince's Foundation.

Der Schal mit dem Namen "The Highgrove Heritage Scarf" besteht zu 100 Prozent aus ultrafeiner RWS (Responsible Wool Standard) Merinowolle aus Australien. Das Design wurde von dem ikonischen Prince-of-Wales-Karo inspiriert.

Charles' Schwester Prinzessin Anne, die erneut zum am härtesten arbeitenden Royal im Jahr 2023 ernannt wurde, trug ihren neuen, 115 Pfund teuren Schal über ihrem weißen Mantel. Dazu kombinierte sie einen mit Fasanenfedern verzierten Hut.

Der König und Königin Camilla führten den festlichen Besuch am 25. Dezember an, der von über 2.000 Fans verfolgt wurde. Danach lief das Thronfolgerpaar, Prinzessin Kate und Prinz William, mit seinen Kindern, Prinzessin Charlotte, Prinz George und Prinz Louis zur Kirche St Mary Magdalene Church.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.