König Charles III. und Königin Camilla haben sich am Mittwoch mit Papst Franziskus getroffen. Sowohl der Monarch als auch der Papst brachten gegenseitig ihre besten Wünsche zum Ausdruck.
Vor genau 20 Jahren, am 9. April 2005, haben sich
Am Nachmittag habe es ein privates Treffen von Charles, Camilla und
König Charles III. und Papst Franziskus gesundheitlich angeschlagen
Sowohl Charles als auch Franziskus waren zuletzt gesundheitlich angeschlagen. Der britische König musste im März unerwartet, aber glücklicherweise nur kurzzeitig, wegen Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung ein Krankenhaus aufsuchen, wie der Palast mitgeteilt hatte.
Franziskus hat hingegen einen mehr als fünfwöchigen Klinikaufenthalt hinter sich. Er habe das Königspaar in der Casa Santa Marta im Vatikan empfangen, wo er sich seit seiner Entlassung aus der Gemelli-Klinik in Rom vor etwas mehr als zwei Wochen erhole. Dort war das Kirchenoberhaupt seit Mitte Februar wegen einer Lungenentzündung behandelt worden.
Das Treffen ist auch überraschend, weil ein offizieller Termin im März abgesagt worden war. Zunächst hatte der Palast bestätigt, dass die Zusammenkunft trotz der Erkrankung des Papstes stattfinden solle. "Der Besuch des Königs und der Königin beim Heiligen Stuhl wurde in gegenseitigem Einvernehmen verschoben, da Papst Franziskus laut ärztlichem Rat von einer längeren Ruhe- und Erholungsphase profitieren würde", hatte es später jedoch in einer Erklärung geheißen. (wue/spot) © spot on news