Prinzessin Kate lehnte bei einer Veranstaltung ab, Autogramme zu geben. Ganz zur Enttäuschung der Royal Fans. Darum musste die Prinzessin von Wales ihre Anhänger vertrösten.

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Prinzessin Kate muss bei öffentlichen Auftritten einige royale Regeln einhalten. Die Ehefrau von Thronfolger Prinz William lehnte es nun beispielsweise höflich ab, ein Autogramm zu geben. Royal-Fans hatten sie laut "People"-Magazin bei einem Überraschungsbesuch der Chelsea Flower Show in London darum gebeten.

Die Prinzessin von Wales nahm am Montag mit etwa 100 Kindern aus zehn verschiedenen Grundschulen an einem Kinderpicknick der weltberühmten Gartenschau teil. Einige der Kinder baten Kate offenbar darum, von ihnen gemalte Skizzen zu signieren.

Dem Bericht zufolge antwortete die 41-Jährige, sie könne ihren Namen nicht dorthin schreiben, "aber ich kann zeichnen", bot sie stattdessen dem "People"-Magazin zufolge an. Prinzessin Kate zeichnete dann offenbar eine Blume für eine Siebenjährige, einen Baum für ein anderes Mädchen und einen von Pflanzen umgebenen Teich für ein drittes Kind. Als sie erneut gefragt wurde, warum sie nicht unterschreiben könne, erklärte sie: "Mein Name ist Catherine. Ich darf meine Unterschrift nicht niederschreiben, das ist einfach eine dieser Regeln."

Deshalb sind Autogramme verboten

Wie die britische Zeitung "The Sun" einmal berichtete, verzichten Mitglieder der königlichen Familie auf Autogramme, um das Risiko zu verringern, dass jemand versucht, ihre Handschriften zu fälschen. Allerdings ist es König Charles III., Königin Camilla und Co. gestattet, sich bei offiziellen Anlässen zum Beispiel in Gästebücher einzutragen.

Die Öffentlichkeit geht dennoch meist nicht leer aus: Es gibt schließlich andere Möglichkeiten für die Royals, den Fans bei Aufeinandertreffen eine Freude zu bereiten. Prinzessin Kate und Prinz William haben in den vergangenen Monaten beispielsweise für Selfies in fremde Kameras gelächelt und damit offenbar ihre frühere Einstellung, solche Bilder zu vermeiden, geändert.

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