Prinz William hat im englischen Widnes eine Wohltätigkeitsorganisation besucht, die seiner Mutter Prinzessin Diana sehr am Herzen lag und auch ihm viel bedeutet.
Prinz William (42) hat an diesem Mittwoch eine Einrichtung der Wohltätigkeitsorganisation "Child Bereavement UK" in Widnes, England besucht. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche in Trauerfällen sowie Eltern oder Familien, die um ein Kind trauern.
Weiter erklärte er: "Der Geist konzentriert sich auf eine Sache, es ist sehr schwierig, die Schule und das normale Leben zu bewältigen." Vor allem in den ersten Jahren sei es deshalb wichtig, dass man Unterstützung wie die der Organisation habe. Diese helfe einem dabei, sich selbst helfen zu können. Prinz William, der seit 2009 der royale Schirmherr von "Child Bereavement UK" ist, traf am Mittwoch bei seinem Besuch Familien und Kinder, die von der Organisation unterstützt wurden, und sprach mit Mitarbeitern und Freiwilligen. Er tauschte sich zudem mit Jugendlichen aus, die Erinnerungsgläser gestalteten, die sie an ihre Angehörigen erinnern sollen, und trug sich in das Besucherbuch der Wohltätigkeitsorganisation ein.
Besondere Verbindung zur Organisation
Vor Prinz William hatte Prinzessin Diana die Schirmherrschaft von "Child Bereavement UK" übernommen. Psychotherapeutin Julia Samuel (65), Gründungsschirmherrin der Wohltätigkeitsorganisation, war gemäß "People" eine gute Freundin der Prinzessin. Zudem ist sie eine Patin von Prinz Williams Sohn Prinz George (11). Samuel sagte dem "People"-Magazin im Jahr 2017 über Williams Arbeit für die Charity-Organisation: "Die Menschen sehen sein Einfühlungsvermögen und sein Mitgefühl, das von seinen Erfahrungen, aber auch von seinen Jahren als Mann geprägt ist. Sie verbinden sich damit und empfinden es als äußerst heilsam."
2015 machte William auf einer Gala von "Child Bereavement UK" deutlich, wie wichtig es ihm ist, "das Engagement meiner Mutter für eine Wohltätigkeitsorganisation fortzusetzen, die mir sehr am Herzen liegt". Was seine Mutter damals erkannt habe und was er heute verstehe, ist, "dass Trauer die schmerzhafteste Erfahrung ist, die ein Kind oder ein Elternteil durchmachen kann". (jom/spot) © spot on news
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