Prinz Harry und Herzogin Meghan haben ihren ersten öffentlichen Auftritt nach dem "Megxit" absolviert. Das Paar erschien in Miami zu einem exklusiven Event und fungierte dort als Hauptredner. Dabei äußerte Prinz Harry sich unter anderem zum Tod seiner Mutter Prinzessin Diana und zum "Megxit".

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Zahlreiche Milliardäre sind zur Veranstaltung "JP Morgan AIS" in Miami erschienen. Und auch Prinz Harry und Herzogin Meghan waren mit von der Partie. Bei seiner Rede habe der Prinz von dem Trauma nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana erzählt und davon, wie es ihm und seiner Ehefrau nach dem "Megxit" gehe, berichtet "Page Six".

Er war drei Jahre in Therapie

Wie ein Insider der Promi-Seite berichtet hat, habe der Prinz seine Rede mit intimen Details eröffnet. Prinz Harry habe über seine geistige Verfassung nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana gesprochen. Er sei drei Jahre in Therapie gewesen, um über das Trauma hinwegzukommen. Erlebnisse in seiner Kindheit hätten ihn sehr geprägt.

Er bereut den "Megxit" nicht

Zudem soll Prinz Harry auch das Thema "Megxit" angeschnitten haben. Er habe gesagt, dass es für ihn und Herzogin Meghan sehr schwer gewesen sei, den "Megxit" durchzuziehen. Dennoch würden sie die Entscheidung keinesfalls bereuen, von ihren royalen Pflichten zurückgetreten zu sein. Er wolle seine Familie beschützen. "Er möchte nicht, dass Meghan und Sohn Archie das erleben, was er als Kind durchgemacht hat", verriet der Insider.

Bezahlter Auftritt für Prinz Harry und Herzogin Meghan?

Es sei sehr wahrscheinlich, dass das Paar sich für den Auftritt bei dem Event bezahlen ließ, schreibt "Page Six". Branding-Experte Mark Borkowski schätzt, dass die beiden etwa eine halbe Million US-Dollar für das Erscheinen und ihre Reden einheimsten. Dazu kämen weitere Kosten, unter anderem für deren Privatjet-Reise. (sob)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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