Hat Prinz Harry ein privates Hotelzimmer, um vor Ehefrau Herzogin Meghan entfliehen zu können? So lauten zumindest die neuesten Gerüchte. Nun äußerte sich ein Sprecher dazu.

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Es vergeht kaum eine Woche, in der keine neuen Gerüchte um Prinz Harry und Herzogin Meghan in den Medien kursieren. So behauptete die britische "The Sun", dass der 38-Jährige ein Zimmer in einem Luxushotel in der Nähe seines Hauses in Montecito, Kalifornien, reserviert habe. Dort soll er gelegentlich ohne seine Frau Meghan absteigen. Doch ein Sprecher dementierte jetzt die Gerüchte. "Das ist nicht wahr", sagte der Vertreter des Herzogs von Sussex dem US-Portal "Page Six".

"The Sun" schrieb zudem in ihrem Bericht, dass Harry angeblich einen "Rückzugsort" habe. Er soll sich in den exklusiven San Vicente Bungalows, einem privaten Mitglieder-Club in Los Angeles, aufhalten. Der Club in West Hollywood soll dem Bericht zufolge großen Wert auf die Privatsphäre legen. Den Gästen sei es verboten, Fotos im Inneren des Clubs zu machen. Zudem dürfe niemand darüber sprechen, was er in den Räumlichkeiten gesehen hat. Ein Sprecher habe die Behauptungen bereits zurückgewiesen, so auch "The Sun".

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Verfolgungsjagd in New York

Prinz Harry und seine Ehefrau, Herzogin Meghan, haben vor Kurzem erneut für Aufsehen gesorgt. So berichtete ein Sprecher von einer knapp zweistündigen Verfolgungsjagd mit Paparazzi. "Gestern Abend waren der Herzog und die Herzogin von Sussex und Frau Ragland in eine beinahe verhängnisvolle Verfolgungsjagd durch eine Gruppe äußerst aggressiver Paparazzi verwickelt", hatte er am 17. Mai mitgeteilt.

Demnach habe die "unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen, an denen andere Fahrer auf der Straße, Fußgänger und zwei NYPD-Beamte beteiligt waren" geführt. Die Herzogin war zuvor bei der "Women of Vision"-Gala im Beisein ihres Mannes und ihrer Mutter in New York City mit einem Preis geehrt worden.

Taxifahrer behauptet: "Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen"

In einer extra dazu einberufenen Pressekonferenz hatte sich kurz darauf auch New York Citys Bürgermeister Eric Adams geäußert und das Verhalten der Paparazzi aufs Schärfste verurteilt. Er könne kaum glauben, dass es eine zweistündige Verfolgungsjagd mit hoher Geschwindigkeit gegeben habe, aber selbst eine zehnminütige Verfolgung wäre in New York City aufgrund des vielen Verkehrs "äußerst gefährlich", erklärte Adams.

Doch der Taxifahrer zeichnete im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung ein anderes Bild: "Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen - sie blieben hinter uns." Auch die Paparazzi-Agentur Backgrid widersprach der öffentlichen Darstellung. In einem Statement heißt es, dass nach Angaben der anwesenden Fotografen es keine Beinahe-Zusammenstöße gegeben habe.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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