Prinz Harry alleine in der Heimat. In London gesellten sich weder Papa Charles noch Bruder William an seine Seite. Die Familie seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, stand ihm jedoch bei. Wie wichtig ihm diese Unterstützung ist, wurde einmal mehr am Donnerstagabend sichtbar.
Prinz Harry (39) ist seiner Familie aufgrund seines aktuellen London-Besuches räumlich so nahe wie lange nicht mehr. Doch die Distanz und die daraus resultierende Kälte könnte dennoch nicht größer sein: Am Donnerstagabend erschien beim Jubiläumsgottesdienst seiner Invictus Games in der St. Pauls-Kathedrale kein einziges Mitglied seiner näheren Familie vor Ort.
Weder sein Vater, König Charles III. (75), noch sein Bruder,
König Charles feierte wenige Kilometer entfernt
Zwei Cousins und eine Cousine von
Es sei ein klares Signal an die königliche Familie und an Harry, dass die Familie von
Prinz Harry wollte eigentlich seinen Vater treffen
Laut Medienberichten wollte Prinz Harry bei seinem derzeitigen Heimat-Aufenthalt eigentlich seinen Vater treffen. Am Dienstag erklärte sein Büro allerdings, dass es aufgrund des vollen Terminkalenders des Königs nicht zu einer Zusammenkunft kommen werde. Vor zehn Jahren waren Charles, Camilla und auch William im Übrigen bei den ersten Invictus Games in London mit an Bord.
Im Anschluss an die Jubiläumsfeierlichkeiten soll Prinz Harry noch in dieser Woche mit Ehefrau Meghan, die aktuell nicht in London verweilt, weiter nach Nigeria reisen. Der ranghöchste Militärbeamte des afrikanischen Landes hat sie eingeladen. Auch dort dreht sich alles um die Invictus Games. (dr/spot/ari) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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