Prinz Harry zeigt seine Gefühle - jetzt ganz öffentlich beim Geburtstagsgruß an seine große Liebe Meghan.

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Prinz Harry hat Meghan zum 38. Geburtstag öffentlich eine Liebeserklärung gemacht. "Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag an meine fantastische Frau", schrieb der 34-Jährige am Sonntag auf Instagram. Und weiter: "Danke, dass du mich auf diesem Abenteuer begleitet hast! - In Liebe, H." Dazu postete er ein Bild von der strahlenden Herzogin in einem blauen Kleid. Das Foto wurde im vergangenen Oktober auf einer der Tonga-Inseln aufgenommen.

Harry und die schwangere Meghan hatten damals eine 16-tägige Tour durch verschiedene Pazifikstaaten gemacht und waren überall begeistert empfangen worden. Inzwischen ist ihr erstes Kind - der kleine Archie - schon etwa drei Monate alt. Harrys Botschaft auf Instagram bekam am Sonntag Hundertausende Likes.

Ob Meghan ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer kleinen Familie begangen hat, teilte der Buckingham-Palast auf Anfrage nicht mit. Dies sei eine private Angelegenheit der Royals.

Meghan will Kinderbuch schreiben

Laut einem Bericht der Boulevardzeitung "The Sun" will Meghan ein Kinderbuch schreiben. Die Pläne seien aber noch in einem frühen Stadium und würden daher noch nicht veröffentlicht, sagte ein nicht näher genannter Insider dem Blatt. Das Buch soll die Tierliebe der Ex-Schauspielerin ("Suits") als Grundlage haben.

Meghan wäre damit in bester Gesellschaft. Auch ihr Schwiegervater Prinz Charles (70) hat einmal ein Kinderbuch mit dem Titel "Der alte Mann von Lochnagar" geschrieben. Darin geht es um einen Mann, der in einer Höhle in Schottland lebt. Ursprünglich wollte der Thronfolger mit der Geschichte seine beiden jüngeren Brüder unterhalten.

Erst kürzlich wirkte Meghan bei der britischen Modezeitschrift "Vogue" als Gast-Chefredakteurin mit. Sie rückte in der September-Ausgabe 15 Frauen und deren bahnbrechendes Wirken in den Blick - darunter Klimaaktivistin Greta Thunberg, Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern und US-Schauspielerin Jane Fonda. Sie alle vereine ihre Furchtlosigkeit, Barrieren zu durchbrechen, so die Begründung. Einige britische Medien kritisierten allerdings das Engagement der Herzogin: Es sei für einen Royal zu politisch.  © dpa

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