Sarah Ferguson meldet sich nach Prinzessin Kates Krebs-Videobotschaft zu Wort. Sie sei "voller Bewunderung für die Art und Weise, wie sie öffentlich über ihre Diagnose gesprochen hat".
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"Alle meine Gedanken und Gebete sind bei der Prinzessin von Wales, während sie ihre Behandlung beginnt. Ich weiß, dass sie von der Liebe ihrer Familie umgeben sein wird und alle für das beste Ergebnis beten", beginnt "Fergie", so ihr Spitzname, ihren Post.
Sarah Ferguson hat Hautkrebs
Ferguson hatte zuletzt selbst ihre "Kämpfe mit Krebs" auszutragen. Im vergangenen Jahr musste sie sich wegen einer Brustkrebsdiagnose operieren lassen. Im Januar ist bei ihr ein aggressiver Hautkrebs entdeckt worden. Auch sie geht mit ihrer Krankheit seither offen um und sei deshalb "voller Bewunderung" für Kate und "für die Art und Weise, wie sie öffentlich über ihre Diagnose gesprochen hat".
Sie wisse, dass es dazu beitragen wird, das Bewusstsein für diese Krankheit zu fördern. Sie wünsche Kate und ihrer Familie nun "die Zeit, den Raum und die Privatsphäre, um zu heilen".
Harte Zeiten für die britischen Royals
Kate meldete sich am vergangenen Freitag (22. März) mit einer längeren Videobotschaft an die Öffentlichkeit, die die ganze Welt erschütterte. Darin erklärte sie, dass bei ihr nach einer großen Unterleibsoperation im Januar Krebs diagnostiziert worden sei und sie sich nun in Behandlung begebe.
Und auch bei ihrem Schwiegervater König Charles III. (75) ist Anfang des Jahres nach einer Prostataoperation Krebs entdeckt worden. Er war einer der Ersten, der auf Kates Videobotschaft reagiert hatte: "Seine Majestät ist so stolz auf Catherine für ihren Mut, so zu sprechen, wie sie es getan hat." Auch Charles befindet sich derzeit in Krebstherapie. (eee/spot/ari) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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