- Muss sich Prinz Andrew bald ein neues Zuhause suchen?
- König Charles III. scheint es mit seinen Plänen einer schlankeren Monarchie ernst zu meinen.
- Britische Medien berichten, dass er seinen Bruder indirekt aus dessen Luxusvilla schmeißen könnte.
Schmeißt
Eine nicht näher genannte Quelle habe das bestätigt: "Es sieht so aus, als ob sein Bruder ihn vertreiben will." Der Herzog von York sei bereits gewarnt worden, dass die Gelder – die zweckgebunden für den Unterhalt der Royal Lodge verwendet werden müssen – bereits ab April gekürzt bzw. gestrichen werden könnten.
Prinz Andrew sei schockiert gewesen, als er von diesen konkreten Plänen erfahren habe, heißt es weiter. Freunden habe er daraufhin erklärt, dass er sich sein derzeitiges Zuhause dann nicht mehr leisten könne. Er selbst gehe davon aus, dass er bis September aus dem 30-Zimmer-Anwesen "vertrieben" sei.
Auch seine Ex-Frau, Sarah Ferguson, lebt in der Royal Lodge und sei von der königlichen Maßnahme dadurch ebenfalls betroffen. Wie Andrew sei auch sie "verzweifelt", da die beiden erst kurzfristig über die Kürzungen informiert worden seien.
König Charles will Geld sparen
Die Kürzungen sind Teil eines ganzen Pakets an Einsparungen, die König Charles III. nach dem Tod seiner Mutter, Queen Elizabeth II., auf den Weg bringen will, um die royalen Finanzen zu konsolidieren. Dabei scheint die Stoßrichtung laut "The Sun" klar zu sein: Alle arbeitenden Mitglieder der royalen Familie bekommen weiterhin ausreichend Finanzmittel zur Verfügung gestellt.
Alle anderen, so zum Beispiel auch die Prinzessinnen Eugenie und Beatrice, werden mit Einsparungen klarkommen müssen. Der Insider wird deutlich: "Charles ist nicht der Meinung, dass er für den Unterhalt von Ponys, die irgendwelche Kutschen ziehen, aufkommen sollte."
Charles hatte sich bei der Thronübernahme auf die Fahnen geschrieben, die britische Monarchie verschlanken zu wollen und ordnete eine umfassende Überprüfung sämtlicher Ausgaben an. Bereits im letzten Jahr mehrten sich die Meldungen, dass nicht arbeitende Royals zukünftig den Gürtel enger schnallen müssten.
Der Grund für diese Strategie sei, dass die Öffentlichkeit es nicht weiter akzeptiere, wenn die Monarchie Geld verschwende. Das sei dem Volk nicht mehr zu erklären und passe nicht mehr in die heutige Zeit. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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