Herzogin Meghans Vater Thomas Markle ist "offen für jede Art von Gespräch" mit der 41-Jährigen. Das erklärte er in einem neuen Interview im australischen TV. Markle möchte demnach seine Beziehung zu Prinz Harrys Ehefrau wieder verbessern.
Aber auch mit Vorwürfen sparte der 78-Jährige Medienberichten zufolge offenbar nicht. Er behauptet, seine entfremdete Tochter habe ihn "getötet und dann um mich getrauert", während er noch am Leben sei. Er fügte hinzu, dass er sich weigere, "von ihr begraben zu werden".
Sie sei diejenige gewesen, die den Kontakt abgebrochen habe.
Vater enttäuscht von Meghan
Die Anschuldigungen erhob Thomas Markle in einer TV-Show, in der auch Meghans Halbgeschwister Samantha und Thomas Jr. zu sehen sind. Im Gespräch mit "7NEWS Spotlight" verriet Meghans Vater, dass er sich nach einem Schlaganfall, der ihn stark geschwächt habe, gerne mit seiner Tochter versöhnen würde. Er sagte, er sei "offen für jede Art von Gespräch", um seine Beziehung zur
Es sei "eine große Enttäuschung und jeden Tag traurig", dass er keinen Kontakt zu seiner Tochter habe, sagt Markle. Auch Meghan und Harrys Kinder, Archie und Lilibet, würde er gerne kennenlernen.
Skandal vor dem großen Tag
Zu ihrem Vater Thomas Markle hat Meghan angeblich keinen Kontakt mehr, seit er vor ihrer Hochzeit mit Harry 2018 für Wirbel gesorgt hatte. Markle hatte erklärt, er könne aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Hochzeit nach England reisen. Er soll wegen Problemen mit dem Herzen in ein Krankenhaus gebracht worden sein. Davor hatte er aber schon für den ersten großen Skandal gesorgt. Britische Medien hatten aufgedeckt, dass der ehemalige US-Lichtregisseur Paparazzi-Fotos, die ihn bei den Hochzeitsvorbereitungen zeigten, selbst inszeniert hatte. Es folgten wechselnde Zu- und Absagen für die royale Hochzeit, am Ende kam er nicht.
Markle – der sich von Meghans Mutter scheiden ließ, als die Tochter noch klein war – behauptete anschließend immer wieder öffentlich, Meghan habe den Kontakt zu ihm vollständig abgebrochen. Sogar einen Brief, den er von der Herzogin erhalten hatte, gab er an die Presse weiter. Nun sagte er, dass er das und die gestellten Bilder vor der Hochzeit bereue.
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