Seit Januar rührt Herzogin Meghan eifrig die Werbetrommel für ihr Lifestyle-Unternehmen "As Ever" und hat dabei auch immer mal wieder Aufnahmen ihrer beiden Kinder eingesetzt. Das soll allerdings ihrem Mann Prinz Harry gar nicht gefallen.

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Prinz Harry (40) soll "nicht übermäßig glücklich" darüber sein, dass seine Frau Meghan (43) ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3) zur Werbung für ihre Marke "As Ever" einsetzt.

Royal-Experte: Harry "will nicht, dass sie fotografiert werden"

Das behauptet zumindest "The Sun"-Royal-Experte Matt Wilkinson. Der Herzog und die Herzogin von Sussex seien sich nicht einig, wenn es darum gehe, Fotos ihrer Kinder in den sozialen Medien zu teilen. "Meines Wissens nach wäre es Harry bis zu einem gewissen Grad viel lieber gewesen, wenn seine Kinder nicht gesehen worden wären", sagte Wilkinson im "A Right Royal Podcast".

Und weiter: "Er will nicht, dass sie fotografiert werden. Er glaubt, wenn er sie außerhalb von Montecito mitnimmt, werden wir alle versuchen, Fotos von seinen Kindern zu machen." Herzogin Meghan jedoch wolle ihre beiden Kinder nicht verstecken. "Sie möchte mit ihren Kindern an den Strand gehen, ausgehen und etwas unternehmen. Sie möchte sie nicht verstecken."

Meghan gibt vermehrte Einblicke in das Familienleben

Zwar zeige Herzogin Meghan nicht die Gesichter des kleinen Prinzen und der kleinen Prinzessin, doch sie nutze sie, um ihr neues Lifestyle-Unternehmen "As Ever" zu vermarkten.

Seit Anfang Januar teilte die 43-Jährige häufiger Bilder ihrer Familie als früher. Im Februar veröffentlichte sie etwa auf Instagram ein Video von den Kindern, die am Valentinstag Desserts zubereiten. Im März postete sie zum Internationalen Frauentag ein süßes Foto von ihrer Tochter und Harry, die auf einem Boot entspannten. Auch zum Launch ihrer Homepage nutzte sie als großes Startbild eine Aufnahme von sich und Lilibet.

Allerdings tauchen die Kinder nicht in ihrer Netflix-Serie "With Love, Meghan" auf, die am 4. März Premiere hatte. Prinz Harry hat dort einen kleinen Auftritt. (ae/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news