Herzogin Meghan teilt ein persönliches Update auf Instagram: Sie zeigt sich von einem Besuch des Musicals "Gypsy" am Broadway tief berührt und schwärmt vom Treffen mit Hauptdarstellerin Audra McDonald.
Herzogin Meghan (43) hat einen Einblick in ihre Freizeitaktivitäten gewährt. In einem persönlichen Instagram-Post schwärmt die Ehefrau von
"Wenn ihr die Chance bekommt, 'Gypsy' zu sehen, dann müsst ihr das unbedingt tun", schreibt die
Zusammentreffen mit Audra McDonald
Besonders das Zusammentreffen mit der sechsfachen Tony-Award-Gewinnerin Audra McDonald (54), die die Hauptrolle der Mama Rose spielt, scheint Meghan sichtlich berührt zu haben. McDonald ist die erste schwarze Schauspielerin, die diese Rolle am Broadway verkörpert. Der Beitrag enthält mehrere Bilder, in denen die beiden sich in den Armen liegen, sowie ein Video, das die innige Umarmung mit tränenfeuchten Augen auf beiden Seiten zeigt.
"Und Audra McDonald zum ersten Mal gestern Abend zu treffen...", schreibt Meghan, ergänzt durch einen weinenden Emoji. Ihre Performance habe sie "absolut sprachlos" gemacht und für "Ganzkörper-Gänsehaut" gesorgt. "Ich glaube nicht, dass es ein trockenes Auge im Haus gab, und wenn das Theater nicht für die Nacht hätte schließen müssen, würden die Standing Ovations immer noch andauern", schwärmt sie weiter.
"Freude" auch für die Hauptdarstellerin
Auch McDonald zeigt sich erfreut über den royalen Besuch und teilt ihrerseits einen Instagram-Post: "Danke, liebe Meghan, es war eine Freude, dich bei uns am Abend bei 'Gypsy' zu haben!", heißt es zu gemeinsamen Bildern. Zudem ergänzt sie ein Foto, auf dem die Herzogin strahlend mit einem Hund auf dem Arm zu sehen ist. Dem deutschen Publikum dürfte McDonald vor allem durch Serienrollen in "Private Practice", "The Good Fight" oder "The Gilded Age" bekannt sein.
Herzogin Meghan ist für ihre Liebe zum Theater und zur darstellenden Kunst bekannt. Vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry wurde sie selbst als Schauspielerin in der Fernsehserie "Suits" weltberühmt und wirkte in zahlreichen weiteren Produktionen mit. (eyn/spot) © spot on news