Ist König Charles III. eifersüchtig auf seinen Sohn Prinz William und dessen Frau, Herzogin Kate? Das behauptet nun ein royaler Kolumnist aus Großbritannien.
"
Überall, wo Prinz William und Herzogin
Aber auch Charlotte entzückt mit ihren Auftritten immer wieder und bei
König Charles und Prinz William: "Abmachung, wie viel Rampenlicht jeder von ihnen bekommen soll"
Charles war im vergangenen September, als seine Mutter Queen Elizabeth II. starb, bereits 73 Jahre alt. Er soll nun laut dem britischen Kolumnisten eine Übereinkunft mit seinem ältesten Sohn getroffen haben, wie viel öffentliche Aufmerksamkeit jedem von ihnen zusteht.
"William versteht die Stimmung in der britischen Bevölkerung viel besser als Charles das jemals können wird", ist sich Irving sicher. Deswegen soll es nun einen Workaround geben, also die Möglichkeit, das Problem zu umgehen, dass William, Kate und deren Kinder mehr Öffentlichkeit bekommen als der König.
"Sie haben eine Art Abmachung, wie viel Rampenlicht jeder von ihnen erhalten soll", schreibt der britische Kolumnist. So sollen William und Kate eine festgelegte Prozentzahl an öffentlicher Aufmerksamkeit bekommen. Wie hoch diese ist, sei unklar, aber Irving geht davon aus, dass es "vielleicht 40 Prozent für den Prince und die Princess of Wales sind und Charles erhält 60 Prozent".
Wie der "Express" schreibt, zeigen Umfragen außerdem, dass Charles gut daran tun würde, seinem Sohn den Löwenanteil an Auftritten zuzugestehen. 74 Prozent der Briten bevorzugen Prinz William - er ist der beliebteste Royal. An zweiter Stelle steht aber nicht etwa der König, sondern dessen Schwester, Prinzessin Anne. Sie gilt als das am härtesten arbeitende Mitglied der königlichen Familie. Knapp dahinter landet mit 72 Prozent Williams Frau Kate, König Charles beansprucht mit 60 Prozent den vierten Platz für sich.
Verwendete Quelle:
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.