Bei Prinz Harry und Herzogin Meghan kehrt keine Ruhe ein. Ein neuer Artikel über das Paar sorgt für Aufsehen, Freunde und ein Hollywoodstar stehen den Sussexes zur Seite.
Prinz Harry (40) und
In dem am Freitag veröffentlichten Artikel beschreibt "Vanity Fair", wie das Leben von
Freunde der Sussexes verweisen laut "Times" jedoch auf die jüngsten Äußerungen einer anderen Nachbarin, der Schauspielerin Sharon Stone (66). Sie sagte dem "Hello!"- Magazin: "Sie sind ein Teil unserer Gemeinschaft, sie sind ein gebender, fürsorglicher, anpackender Teil unserer Gemeinschaft geworden."
Harry und Meghan: Gerüchte um "Scheidungsbuch"
Auch Gerüchte über die Ehe der Sussexes gab es bei "Vanity Fair" zu lesen. Spekulationen drehen sich unter anderem darum, ob es ein Buchprojekt von Meghan gegeben haben könnte, in dem es um das Thema Scheidung geht. Das Magazin fügte jedoch hinzu, dass eine Scheidung nicht in Sicht sei und zitiert Quellen, die über Meghan und Harry erklärten, dass "ihre Liebe echt" sei und "sie heiß aufeinander sind". Ein "alter Freund von Harry" sagte "The Daily Beast" ebenfalls, dass das Paar "total verliebt" sei. Es gebe "nicht den geringsten Beweis" für das Gegenteil.
Ein weiteres Thema in "Vanity Fair", das auch nicht das erste Mal aufkommt: Wie ist es, mit den Sussexes zusammenzuarbeiten? Die beiden haben mit Netflix einen Vertrag, Meghan hatte zudem einen Spotify-Podcast. Ein Produzent, der mit den Sussexes zu tun hatte, warf ihnen "Naivität" vor. Ein ehemaliger Spotify-Mitarbeiter sagte laut dem Bericht, dass Meghan und Harry "nicht das getan haben, was Prominente in Podcasts tun, nämlich das Mikrofon anstellen und reden. Sie wollten ein großes Thema, das die Welt erklären würde, aber sie hatten keine Ideen". Frühere Angestellte sollen zuvor aber diese Behauptungen bestritten haben. (hub/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.