Die Erkrankungen von König Charles und Prinzessin Kate haben den royalen Terminkalender ordentlich durcheinander gebracht. Die meisten Verpflichtungen absolvierte in den ersten Monaten des Jahres 2024 dabei einmal mehr Prinzessin Anne - die noch mehr arbeitete als im Vorjahreszeitraum.
Da König Charles III. (75) und
Auch
Drei von elf Royals bestritten mehr Termine
Während sich der König und seine Schwiegertochter im Januar Operationen unterzogen und danach jeweils Krebs-Diagnosen erhielten, standen dennoch 548 Termine für die Royals an.
Von den wichtigsten elf arbeitenden Royals haben indes trotz der personellen Krise nur drei ihr Arbeitspensum erhöht. Neben Anne waren das die beiden Cousins der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022), die trotz ihres Alters mehr Termine übernahmen. Beide absolvierten fünf zusätzliche Auftritte, blieben aber dennoch mit 52 Terminen (Prinz Richard) und 31 Terminen (Prinz Edward) weit hinter Anne.
Anne, Edward und Sophie bilden die Top 3
Charles' Bruder Prinz Edward, Herzog von Edinburgh, (60) und seine Frau Sophie (59) haben zwar weniger Termine als im Vorjahreszeitraum absolviert, waren aber dennoch neben Anne am meisten unterwegs. Edward übernahm 82 Termine, Sophie 62.
Thronfolger
König Charles könnte jetzt wieder mehr im Einsatz sein
Die Gesamtzahl der offiziellen königlichen Engagements ist insgesamt in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,6 Prozent gesunken. Nachdem die Krebs-Behandlung beim König jedoch gut anzuschlagen scheint und sich erstmals am 30. April wieder bei einem offiziellen Auftritt zeigte, könnte sich die Zahl nun wieder steigern. Es wird erwartet, dass Charles III. im Mai und Juni mehr im Einsatz sein wird. So könnte er am 80. Jahrestag des D-Day in der Normandie und anderen wichtigen Terminen im königlichen Kalender teilnehmen, wie Trooping the Colour und Royal Ascot im Juni. Im Oktober will er gemeinsam mit Camilla zum Treffen der Regierungschefs des Commonwealth nach Samoa zu reisen und Australien zu bereisen. (ae/spot) © spot on news
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