Beim Weltcup-Auftakt schieden Österreichs Parallel-Snowboarder im Viertelfinale aus. Bei den Damen landete Sabine Payer auf Platz fünf, Andreas Prommegger auf sieben bei den Herren. Am Sonntag steht der Parallel-Slalom auf dem Programm.

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Österreichs Parallel-Snowboarder haben zum Weltcup-Auftakt in China den Sprung aufs Podest verpasst. Beim Parallel-Riesentorlauf am Samstag in Mylin Valley in der Inneren Mongolei schieden die besten ÖSV-Starter bei den Frauen und Männern jeweils im Viertelfinale aus. Sabine Payer kam auf Rang fünf, Claudia Riegler wurde Achte. Andreas Prommegger belegte unmittelbar vor Fabian Obmann und Benjamin Karl Platz sieben. Die Siege gingen an Ester Ledecka bzw. Edwin Coratti.

Für die 29-jährige Tschechin Ledecka, die schon als Beste aus der Qualifikation hervorgegangen war, war es bereits der 25. Weltcup-Sieg. Auch der Italiener Coratti war Quali-Schnellster, er feierte seinen sechsten Erfolg im Weltcup. Am Sonntag steht in dem chinesischen Wintersportort noch ein Parallel-Slalom (PSL) auf dem Programm.

Viele Österreicher waren den Asiaten Unterlegen

Payer (vormals Schöffmann) war als Viertbeste ins Achtelfinale gelangt, dort kam das Aus im Viertelfinale nach einem fehlerhaften Lauf gegen die Japanerin Tsubaki Miki. Die 51-jährige Riegler scheiterte knapp an der Südkoreanerin Jeong Hae-rim. Bei den Männern hatten gleich vier ÖSV-Athleten die Qualifikation gemeistert. Alexander Payer und Gesamtweltcup-Titelverteidiger Karl schieden bereits im Achtelfinale. Karl, Zweitschnellster in der Quali, zog im ÖSV-Duell mit Obmann den Kürzeren und wurde Neunter, Payer kam auf Rang 13. Für Prommegger war in der Runde der letzten acht gegen Lokalmatador Bi Ye Endstation, während Obmann Lee Sang-ho aus Südkorea unterlag.  © APA

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