- Nachdem Peng Shuai Vorwürfe wegen eines sexuellen Übergriffs durch einen chinesischen Spitzenpolitiker öffentlich gemacht hatte, fehlt von ihr jede Spur.
- Nun hat sich die Regierung von US-Präsident Joe Biden "zutiefst besorgt" über den Fall der chinesischen Tennisspielerin geäußert.
Die Regierung von US-Präsident
Peng Shuai hatte Anfang November im sozialen Netzwerk Weibo Vorwürfe wegen eines sexuellen Übergriffs durch einen chinesischen Spitzenpolitiker veröffentlicht. Seither ist die 35-jährige Chinesin nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden.
Bilder von Peng Shuai auf Twitter aufgetaucht
Am Freitagabend veröffentlichte ein Journalist des staatlichen TV-Senders CGTN über seinen Twitter-Account Bilder des chinesischen Tennisstars. Wann und unter welchen Umständen die Bilder gemacht worden sind, ließ sich zunächst nicht klären.
Psaki sagte, jeder Bericht über sexuelle Übergriffe gegen Frauen sollte untersucht werden. Man unterstütze Frauen darin, "sich zu äußern und Rechenschaft zu verlangen, ob hier oder im Rest der Welt". Die USA würden außerdem weiterhin für die Redefreiheit eintreten. "Wir wissen, dass die Volksrepublik China null Toleranz für Kritik zeigt und diejenigen, die ihre Meinung äußern, zum Schweigen bringt. Und wir werden diese Praktiken weiterhin verurteilen." (dpa/fra)
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