Patrick Mahomes
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Nick Sirianni (Trainer Philadelphia Eagles)
Eagles-Trainer Nick Sirianni schwärmte nach dem Spiel: "Ich bin so glücklich. Ich werde heute noch ein paar Freudentränen vergießen." Siriannis Freude ist umso besser zu verstehen, wenn man weiß, dass der 43-Jährige zu Beginn der Saison fast gefeuert worden wäre.
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Jalen Hurts (Quarterback Philadelphia Eagles)
Eagles-Quarterback Jalen Hurts erinnerte an das verlorene Super-Bowl-Finale von 2022, als man sich den Chiefs geschlagen geben musste. "Es geht immer darum, wie du reagierst. Was für ein Spiel heute", sagte Hurts, nachdem er zum wertvollsten Spieler des Super Bowl 59 gewählt wurde. "Das war es alles wert. All das Auf und Ab."
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Einen Mannschaftsteil wollte Hurts außerdem noch hervorheben: "Die Defensive gewinnt Titel. Wir haben heute gesehen, was sie für einen Unterschied gemacht haben."
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Saquon Barkley (Runningback Philadelphia Eagles)
Runningback Saquon Barkley hatte zwar nicht die ganz großen Szenen, erlebte aber trotzdem einen 28. Geburtstag, den er so schnell nicht vergessen wird. "Ich habe nie aufgehört, daran zu glauben", sagte der beliebte Profi, der zuvor jahrelang bei den New York Giants in einem schwachen Team chancenlos war.
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Barkley war nach dem Gewinn des Super Bowls in seinem ersten Jahr mit den Eagles auch zu Scherzen aufgelegt: "Vor sechs Monaten konnte ich dieses Team noch nicht ausstehen."
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Patrick Mahomes (Quarterback Kansas City Chiefs)
Auf der Gegenseite muss Patrick Mahomes (l.) mit der wohl bittersten Niederlage seiner Karriere umgehen. Er zeigte sich als fairer Verlierer und gab sich gleichzeitig kämpferisch: "Sie haben großartig gespielt. Da führt kein Weg dran vorbei", sagte er. "Jedes Mal, wenn du einen Super Bowl verlierst, ist das das schlechteste Gefühl der Welt. Diese Niederlagen werden mich motivieren."
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Und auch Selbstkritik äußerte Mahomes nach dem Spiel. Vor allem die Interceptions, die er sich geleistet hatte, brachten die Chiefs bereits früh auf die Verliererstraße. "Diese frühen Ballverluste tun weh und haben das Momentum verändert. Die Kritik dafür nehme ich an", sagte Mahomes.
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Andy Reid (Trainer Kansas City Chiefs)
Chiefs-Trainerlegende Andy Reid (l.) wurde nach dem Spiel für seine Verhältnisse fast schon emotional: "Die Spieler sind alle verletzt. Man steckt hier alles rein, um so weit zu kommen. Das ist schon sehr schwer zu erreichen. Wir machen das schon sehr lange, es ist kein Hobby. Wir stecken da sehr viel Zeit rein. Deshalb tut es weh", sagte er in der Pressekonferenz.
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Tom Brady (Ex-Quarterback und TV-Experte)
Ex-NFL-Star Tom Brady ließ in seiner neuen Funktion als TV-Experte jedenfalls kein gutes Haar an dem Auftritt der Chiefs: "Sie machen zu viele Fehler. Zu viele Ballverluste. Da passt nicht viel zusammen."
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Donald Trump (US-Präsident)
Einer, der die große Super-Bowl-Bühne nur allzu gern nutzte, war US-Präsident Donald Trump. Sportlich wollte er sich nicht äußern, stattdessen postete er nach dem Spiel eine Spitze gegen Popstar Taylor Swift, die von den Eagles-Fans ausgebuht worden war: "Die einzige, die einen schlimmeren Abend hatte als die Kansas City Chiefs, ist Taylor Swift", schrieb er in seinem eigenen sozialen Netzwerk Truth Social.