Frankfurt/Main - Jürgen Klopp musste vor seinem Besuch beim "Ball des Sports" erst einmal shoppen gehen. "Es macht mir keinen Spaß, mich für einen Abend so herauszuputzen. Die Klamotten musste ich kaufen. Das ist nicht so schlimm. Aber ich hatte keine Ahnung, wie man Manschettenknöpfe anbringt und so weiter und sofort", sagte der weltweite Fußball-Chef von Red Bull auf dem Roten Teppich in der Frankfurter Festhalle.
Zwar habe mit dem ungewohnten Outfit -
Klopp wirbt für Unterstützung der Athletinnen und Athleten
Bereits zum 54. Mal richtet die Deutsche Sporthilfe den "Ball des Sports", dessen Einnahmen vor allem den von der Stiftung geförderten Athletinnen und Athleten zugutekommen, aus.
"Wir tun immer so, als würden alle Profisportler reich werden. Das passiert in Deutschland in genau in zwei Sportarten: wenn du im Tennis unter Top Ten kommst und wenn du Fußball spielst. In allen anderen Sportarten nicht. Insofern müssen wir schauen, dass wir diesen fantastischen Athleten auf die Sprünge helfen", sagte Klopp. Er glaube fest daran, "je besser wir unsere Sportler unterstützen, umso besser geht es uns als Land, weil es auch ein Zeichen ist." © Deutsche Presse-Agentur
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