- Cristiano Ronaldos kurze Vereinslosigkeit ist angeblich wieder vorüber.
- Portugals Superstar wechselt einem Zeitungsbericht zufolge nach Saudi-Arabien.
- Dort soll er ungefähr 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen.
- Manchester United hatte sich vor der WM von Ronaldo getrennt.
Fußball-Superstar
Ronaldo soll in Saudi-Arabien 200 Millionen Euro jährlich verdienen
Der Information der "Marca" zufolge soll das Gesamtvolumen des Deals einschließlich Werbeeinnahmen bei etwa 200 Millionen Euro pro Saison liegen. Englische Medien hatten zuletzt berichtet, Ronaldo habe sich noch nicht entschieden, ob er das Angebot annehmen wolle. Der 37-Jährige will demnach gerne weiter auf internationalem Top-Level in der Champions League spielen. Allerdings dürften in Europa nur wenige Klubs infrage kommen. Immer wieder war über ein Interesse des FC Chelsea, von Sporting Lissabon und Paris Saint-Germain spekuliert worden. Sky berichtete nun, Al-Nassr sei der wahrscheinlichste neue Klub, der Deal aber noch nicht über die Bühne.
Ronaldo spielt mit Portugal derzeit seine fünfte WM, am Dienstag steht das Achtelfinale gegen die Schweiz an. "Ich habe mit ihm nicht darüber gesprochen, ich weiß nicht viel darüber", sagte Portugals Trainer Fernando Santos am Montag zu den neuen Berichten über einen Wechsel. "Ich habe das erst gehört, als ich hier angekommen bin vor einigen Minuten. Das ist seine Entscheidung, das muss er alleine wissen. Wir fokussieren uns vollständig auf die WM und das Team, darauf liegt unser Fokus."
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WM 2022: Cristiano Ronaldo jagt den Torrekord Eusébios
In Katar könnte Ronaldo Portugals WM-Torrekord von Eusébio zunächst einstellen, aber auch noch übertreffen. Eusébio hat bisher neunmal getroffen, brauchte dafür aber nur ein Turnier: die WM 1966 in England. Die Endrunde damals beendete Eusébio als bester Torschütze der Endrunde.
Bei Al-Nassr, dem Verein des französischen Trainers Rudi Garcia, stehen unter anderem auch der frühere Bundesliga-Profi Luiz Gustavo und der kolumbianische Keeper David Ospina unter Vertrag. Ronaldo hatte seine Zukunft seit der Trennung von United offen gelassen. (dpa/hau)
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