Im Kampf um die WM-Playoffs fürchtet Schwedens Fußball-Nationaltrainer Erik Hamren besonders Bayern Münchens Profi David Alaba.

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Man müsse ein Auge auf Alaba werfen, sagte der Coach am Dienstag mit Blick auf das möglicherweise entscheidende vorletzte Gruppenspiel am 11. Oktober in Solna gegen das ÖFB-Team. Vier Tage später ist dort auch die deutsche Mannschaft zu Gast.

Hamren betonte, dass sein Team "das Schicksal in den eigenen Händen - oder Füßen" habe. Mit einem Sieg gegen Österreich könnte Schweden den zweiten Platz und damit den Einzug in die Playoffs bereits perfekt machen. Sorgen um eine übermäßige Belastung von Ibrahimovic, der mit Paris Saint Germain auch in der Champions League im Einsatz ist, macht er sich nicht. "Er ist es gewohnt, in dieser Zeit des Jahres viele Spiele zu machen", sagte Hamren.

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