Noch immer gibt es Streit zwischen Kylian Mbappé und seinem Ex-Verein Paris Saint-Germain. Es geht um 55 Millionen Euro. Für den Stürmer-Star gibt es jetzt schlechte Nachrichten.
Kylian Mbappé hat im Millionen-Streit mit seinem Ex-Klub Paris Saint-Germain den nächsten Rückschlag erlitten. Die oberste Berufungskommission des französischen Fußballverbands FFF erklärte die Berufung des Profis am Dienstag für unzulässig, das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP von mit dem Fall vertrauten Quellen.
"Diese schwer nachvollziehbare Argumentation verhindert, dass Kylian Mbappé trotz mehrerer Entscheidungen zu seinen Gunsten sein Recht bekommt", teilte das Umfeld des Spielers auf AFP-Anfrage mit.
Die Berufungskommission bestätigte eine Entscheidung des Disziplinarkomitees des Ligaverbandes LFP: Am 11. Dezember war dieses zu dem Schluss gekommen, dass Mbappés Klage unzulässig ist. Zuvor hatten andere Organe des Ligaverbandes den Klub noch zur Zahlung der 55 Millionen Euro aufgefordert. Dagegen ging PSG vor einem Pariser Gericht vor. (sid/bearbeitet von ms)
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