- Noch während der WM in Katar habe sich Lionel Messi mit Paris Saint-Germain über eine Vertragsverlängerung geeinigt.
- Dies berichtet eine französische Tageszeitung.
- Zu seiner Zukunft als Nationalspieler äußert sich unsere WM-Kolumnistin Lina Magull.
Fußball-Weltmeister
Demnach hat PSG Anfang Dezember während der WM in Katar eine prinzipielle Einigung mit Jorge Messi, dem Vater und Berater des sechsmaligen Weltfußballers, über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages um mindestens eine weitere Spielzeit erzielt.
Lionel Messi spielt seit 2021 für Paris Saint-Germain
Messi war 2021 von seinem Herzensverein FC Barcelona nach Paris gewechselt. Nach einer schwachen ersten Saison bei dem Starensemble, dem unter anderen auch der Franzose Kylian Mbappé und der Brasilianer Neymar angehören, steigerte sich der sechsmalige Weltfußballer in der laufenden Spielzeit erheblich.
Allein in der Ligue 1 gelangen ihm sieben Tore und zehn Torvorlagen in 13 Einsätzen. Bei der WM in Katar brillierte Messi mit sieben Treffern und drei Assists. Nur sein PSG-Kollege
Gerücht um Messi-Wechsel in die USA hat sich zerschlagen
Messi hatte stets betont, dass er nach der WM eine Entscheidung über seine Zukunft treffen wolle. Auch ein Wechsel in die USA zu Inter Miami oder eine Rückkehr zum FC Barcelona waren im Gespräch. Aber insbesondere der von Katar unterstützte Klub aus Paris hat die größten finanziellen Möglichkeiten.
Der WM-Titel fehlte Messi noch in seiner Trophäensammlung. Nach dieser Krönung aus der Nationalmannschaft zurückzutreten, hat der Ausnahmekicker aber offenbar nicht vor. "Ich sehe keinen Grund für ihn, aufzuhören", äußerte sich die WM-Kolumnistin dieser Redaktion,
Lina Magull: "Messi muss nicht zurücktreten"
Messi müsse diese Entscheidung zwar "für sich selber treffen", aber ein Rücktritt sei nicht notwendig, "wenn er sich noch fit genug und mental gesund fühlt und auch noch nicht gesättigt ist." (dpa/sid/hau)
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