Gruda und Schweinsteiger
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Brajan Gruda stand beim Länderspiel gegen die Ukraine am Montagabend erstmals im DFB-Kader. Mit Gladbachs Rocco Reitz gehört der Mainzer zu den beiden Youngstern, die die Nationalmannschaft im Vorfeld der EM im Training unterstützen.
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Der 20-Jährige hat sich direkt gut integriert, Anpassungsschwierigkeiten gab es keine. Im Gegenteil: Auffällig ist, dass der Offensivmann vor allem besonders gut mit den Bayern-Spielern um Thomas Müller (l.) und Aleksandar Pavlovic kann.
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Bereits vor dem Spiel gab es ein erstes Highlight für Gruda: Er kam 2014er-Weltmeister und ARD-Experte Bastian Schweinsteiger ganz nah.
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Vor dem Anpfiff sprachen Gruda und Schweinsteiger kurz miteinander. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
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Denn kurz danach fragte er den ehemaligen Mittelfeldspieler nach einem Selfie. Ein Foto, das zeigt, das selbst DFB-Kicker auch immer zum Teil noch Fan sind.
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Nach dem Selfie sollte dann noch ein normales Bild von Gruda und Schweinsteiger her. Der Mainzer bat deshalb kurzerhand Leroy Sané, ein Foto der beiden zu knipsen.
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Schweinsteiger ließ sich auf den Spaß ein – und hatte sichtlich gute Laune. Ob er Youngster Gruda noch ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben hat?
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Zum Einsatz kam Gruda gegen die Ukraine zwar nicht, eine neue Chance könnte sich aber schon am Freitag bieten. Dann spielt die deutsche Nationalmannschaft in Mönchengladbach gegen Griechenland. Die Generalprobe vor dem EM-Eröffnungsspiel am 14. Juni gegen Schottland.
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Auch wenn es diesmal mit ziemlicher Sicherheit noch nicht für eine EM-Teilnahme reichen wird, steht fest: Die Zukunft beim DFB wird auch Gruda gehören. Zudem sorgt ein Transfergerücht aktuell für reichlich Wirbel. Der 20-Jährige wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Gut möglich, dass Gruda bald nicht nur im Nationalteam mit seinen Kumpels Pavlovic und Müller zusammenspielen wird.