Kölns Dominique Heintz ärgert sich nach dem bitteren Pokal-Aus über das Verhalten der Leverkusener. Der Konter auf die Arroganz-Vorwürfe folgt wenig später.
"Da muss ich mich heute beherrschen, dass ich nichts Falsches sage. Sehr arrogant, muss ich sagen, viele Spieler von der Leverkusener Bank", sagte Heintz beim Pay-TV-Sender Sky. "Was die reingerufen haben, wie die sich präsentiert haben, gerade zum Schluss, wie die uns provoziert haben – aber okay."
Bayer-Trainer Alonso widerspricht, Andrich kontert
Leverkusens Trainer
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Das letzte Wort im Streit zwischen Köln und Leverkusen scheint noch nicht gesprochen zu sein. Kurz nach dem Pokalspiel ging es in die nächste Runde: "Wer selber Trash-Talk macht, muss auch mit dem Echo leben", schrieb Leverkusens
FC-Coach Struber ärgert sich über Nachspielzeit
Titelverteidiger Leverkusen hatte sich gegen den Zweitliga-Tabellenführer erst durch ein Tor von Patrik Schick in der sechsten Minute der Nachspielzeit in die Verlängerung gerettet. In der schoss dann der eingewechselte Victor Boniface (98.) den Siegtreffer für den Favoriten.
Auch die von Schiedsrichter Willenborg verfügte Nachspielzeit von acht Minuten konnten die Kölner nicht nachvollziehen. "Ich weiß nicht, wo die acht Minuten hergekommen sind. Das erschließt sich mir überhaupt nicht", schimpfte FC-Trainer Gerhard Struber. (dpa/bearbeitet von phs und ms)
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