Das bittere 2:3 nach Verlängerung beim rheinischen Rivalen Bayer Leverkusen steckten die Zweitliga-Fußballer des 1. FC Köln nicht so einfach weg. Beschwerden gab es nicht nur über den Schiedsrichter.
"Da muss ich mich heute beherrschen, dass ich nichts Falsches sage. Sehr arrogant, muss ich sagen, viele Spieler von der Leverkusener Bank", sagte Heintz beim Pay-TV-Sender Sky. "Was die reingerufen haben, wie die sich präsentiert haben, gerade zum Schluss, wie die uns provoziert haben - aber okay."
Leverkusens Trainer Alonso widerspricht
Leverkusens Trainer
Der Titelverteidiger hatte sich gegen den Zweitliga-Tabellenführer erst durch ein Tor von Patrik Schick in der sechsten Minute der Nachspielzeit in die Verlängerung gerettet. In der schoss dann der eingewechselte Victor Boniface (98.) den Siegtreffer für den Favoriten.
FC-Coach Struber ärgert sich über Nachspielzeit
Auch die von Schiedsrichter Willenborg verfügte Nachspielzeit von acht Minuten konnten die Kölner nicht nachvollziehen. "Ich weiß nicht, wo die acht Minuten hergekommen sind. Das erschließt sich mir überhaupt nicht", schimpfte FC-Trainer Gerhard Struber. (dpa/bearbeitet von phs)
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