Kramer hinterlässt ein Geschenk in der Bayern-Kabine – Goretzka stichelt

Im Vorfeld der Champions-League-Partie des FC Bayern gegen Celtic Glasgow findet TV-Experte Christoph Kramer den Weg in die Bayern-Kabine. Dort hinterlässt er Leon Goretzka ein verspätetes Geburtstagsgeschenk. Der Beschenkte reagiert anschließend mit einer Stichelei.

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Mit etwas Verspätung darf sich Leon Goretzka noch über ein weiteres Geschenk zu seinem Geburtstag freuen. Im Vorfeld der Champions-League-Partie der Bayern gegen Celtic Glasgow (1:1) fand Christoph Kramer, der als TV-Experte für Amazon Prime im Einsatz war, den Weg in die Kabine des FC Bayern. Im Beisein des Moderators Alex Schlüter legte Kramer, den mit Goretzka eine gemeinsame Vergangenheit beim VfL Bochum verbindet, ein Geschenk auf den Platz des Mittelfeldspielers.

Goretzka war am 6. Februar 30 Jahre alt geworden und hat diesen Geburtstag offenbar auch gefeiert. "Ich war eingeladen und habe abgesagt – was mir total leidtut, auch noch fast in letzter Minute. Ich habe natürlich ein Geschenk besorgt, weil sich das so gehört", erklärte Kramer zu Beginn der TV-Übertragung am Dienstabend. Was Kramer seinem ehemaligen Teamkameraden schenkt, wollte er nicht verraten.

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Goretzka stichelt gegen Kramer: "Bin natürlich trotzdem noch sauer"

Goretzka selbst brachte, angesprochen auf das Geschenk, nach dem Spiel ein wenig Licht ins Dunkel. "Es hat den Empfänger gefunden", sagte er und gab zu: "Ich habe – professionell wie ich bin – noch nicht reingeschaut, aber es hat sich wie ein Buch angefühlt."

Gut möglich, dass Kramer dabei sein eigenes Buch verschenkt hat. Der Weltmeister von 2014 ist nämlich unter die Autoren gegangen – im März erscheint sein Roman "Das Leben fing im Sommer an".

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Für ein "Danke" von Goretzka war es also noch zu früh, zu einer Stichelei ließ er sich trotzdem hinreißen. "Ich bin natürlich trotzdem noch sauer auf Chris, dass er nicht zu meiner Party gekommen ist. Ich habe meinen 30. Geburtstag gefeiert und er hat mir ganz kurzfristig abgesagt. Unterste Schublade!", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.

Kramer verteidigte seine Absage mit seinem Trainerlehrgang, den er absolvieren musste. Schließlich reichte Goretzka Kramer sprichwörtlich die Hand: "Wir finden sicherlich noch eine Gelegenheit, ein Glas Wein zusammen zu trinken."

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