Mailand - Inter Mailands Benjamin Pavard hat seinen Torjubel im Champions-League-Viertelfinale gegen seinen Ex-Club FC Bayern München erklärt. "Es ging niemals darum, den Fans des FC Bayern gegenüber respektlos zu sein", schrieb der französische Fußball-Nationalspieler bei Instagram.
Vielmehr habe der Jubel über sein Kopfballtor zum zwischenzeitlichen 2:1 "einfach die Freude eines Kindes" widergespiegelt, "das ein Viertelfinale in der Champions League spielt", erklärte der Abwehrspieler. Durch das 2:2 am Mittwoch in Mailand waren die Münchner nach der 1:2-Hinspielniederlage aus dem wichtigsten europäischen Club-Wettbewerb ausgeschieden.
Pavard trug in München Beckenbauers Nummer 5
Der 29 Jahre alte
Nach dem Tod des Fußball-Kaisers am 7. Januar 2024 entschied der FC Bayern, dessen Trikotnummer nie wieder zu vergeben. "Die Nummer 5 bleibt reserviert für ein einmaliges Vermächtnis", hatte Präsident Herbert Hainer im Dezember erklärt: "Weil unser Verein und seine Geschichte ohne Franz schlichtweg undenkbar sind." © Deutsche Presse-Agentur