• Satt ist der FC Bayern München trotz seiner gut gefüllten Trophäen-Schränke niemals.
  • Einer, der das Sieger-Gen nicht nur verinnerlicht hat, sondern immer wieder nach außen trägt, ist Thomas Müller.
  • Der Vorzeige-Bayer nimmt vor dem Anpfiff der 60. Bundesliga-Saison, seiner 15., der Konkurrenz die Hoffnung auf eine Wachablösung.

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Bayern Münchens Publikumsliebling Thomas Müller hat vor dem Bundesliga-Start bei Eintracht Frankfurt eine Kampfansage an die Konkurrenz gesendet.

"Wir wollen weiterhin den Ton angeben in Deutschland. Es geht ja darum, dieses Glücksgefühl des Sieges sich immer wieder zu holen, und wir brauchen halt jetzt wieder eine Dosis", sagte der 32 Jahre alte Offensivspieler in einem Vereinsinterview des deutschen Fußball-Rekordmeisters.

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Julian Nagelsmann, FC Bayern München, Pressekonferenz, Eintracht Frankfurt, Bundesliga, 2022/23

Nagelsmann warnt vor Frankfurt: "Frenetische Fans, eingespielte Mannschaft, herausragender Trainer"

In Frankfurt beginnt die 60. Saison der Bundesliga - und die Jagd auf Rekord- und Serienmeister FC Bayern München. Dessen Trainer Julian Nagelsmann warnt nach deren Europa-League-Sieg vor der Eintracht, deren Publikum, der Eingespieltheit und einem "herausragenden Trainer". Oliver Glasner hat Nagelsmann in der Vergangenheit schon mehrfach überrascht.

Thomas Müller: "Man spürt bei uns die Extra-Prise Motivation"

Am Freitagabend (20:30 Uhr/Sat.1 und DAZN) eröffnen die Münchner die neue Spielzeit beim hessischen Europa-League-Sieger. Nach den Enttäuschungen in der vergangenen Saison mit dem frühen Aus im DFB-Pokal und in der Champions League hat Müller "nochmal eine Extra-Prise Motivation im Gepäck. Das spürt man bei der Mannschaft und im Umfeld."

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Obwohl der Nationalspieler bereits in seine 15. Bundesliga-Saison startet, empfindet er die anstehende Spielzeit als besonders. "Bei uns sind viele neue Spieler dazugekommen. Wir freuen uns, dass es jetzt wieder losgeht, wissen aber auch, dass wir gleich unter Druck stehen, das zu liefern, was wir zeigen wollen", sagte der Routinier. (dpa/hau)

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